| Re:Kalifat-Islamist darf kein Lehrer werden |  |
>>Keine Ahnung wie das bei Lehrern ist. Wir waren als Jura-Referendare in einem öffentlich-rechtlichen Sonderverhältnis (also angestellt) und mussten dennoch auf das GG schwören bzw. die entsprechende eidesgleiche Bekräftigung abgeben (Letztere wurde m.W. extra für Muslime eingeführt, weil die eigentlich nicht auf irgendwas anderes als Allah schwören dürfen, wobei sie aber dem Klischee nach ja ständig sagen Isch schwör).
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>Hat der Nerling sicher auch gemacht, und all die anderen Halunken in Politik, Exekutive usw., die Umsturzftantasien hegen. Als wenn es nicht eine kleine Hürde wäre sowas mitzumachen, um dann an neuralgischer Stelle zu landen. Und im Zweifel auch dort dann noch den Anschein zu wahren.
Klar kann man sich jahrzehntelang verstecken um dann zu infiltrieren. Aber es ist doch utopisch, dass das nicht auffliegt. Und wenn es nicht auffliegt, hat es doch nichts gebracht. Ein Höcke, der bei der Vereidigung entgegen seiner Überzeugung Kreide frisst und den Schülern erzählt, wie geil die Demokratie ist, erreicht doch nichts in seinem Sinne. Ein Höcke, der mit dem deutschen Gruß den Unterricht einleitet und im weiteren Verlauf konsequent dem Führer huldigt hat an Tag 1 ein Gespräch mit dem Direktor und im Wiederholungsfall mit dem Ministerium und wird binnen kürzester Zeit entfernt (Höcke hatte diese Gespräche tatsächlich). Selbst in Sachsen gibt es in jeder Klasse mindestens einen links denkenden Schüler.
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