| Thema: |
|
||
| Autor: | hellbringer (deaktiviert) | ||
| Datum: | 28.03.24 12:55 | ||
| Antwort auf: | Politik in Deutschland und Europa #27 von Lord Chaos | ||
Deutsche Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Die zunehmende Fremdenfeindlichkeit erschwert ihnen allerdings die Anwerbung von Mitarbeitern aus dem Ausland. "Zwei unserer ausländischen Mitarbeiter haben Deutschland verlassen, weil sie gesagt haben, dass sie sich hier nicht mehr wohl und sicher fühlen", berichtet Detlef Neuhaus, Chef der Solarfirma SolarWatt aus Dresden. Bei der Chemnitzer Chemiefirma CAC Engineering haben in den vergangenen zwölf Monaten etwa fünf der 40 ausländischen Beschäftigten wegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit gekündigt, berichtet Geschäftsführer Jörg Engelmann. Auch Karsten Schulze, Geschäftsführer des Chemnitzer Software-Anbieters FDTech, berichtet von Kündigungen ausländischer Mitarbeiter. Im Ausland habe sich der Rechtsruck bereits herumgesprochen, berichtet Deniz Ates, der die auf IT-Kräfte spezialisierte Personalvermittlung Who Moves leitet. Er sei im vergangenen Jahr auf einer Informationsveranstaltung in Indien erstmals auf die politische Stimmung in Deutschland angesprochen worden. Für einige der Teilnehmer sei ein Umzug in die Bundesrepublik keine Option mehr. [https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rechtsruck-in-Deutschland-schreckt-Fachkraefte-ab-article24836693.html] Tja. Überraschung ist das wohl keine. Ob das im Sinne der AfD-"Protestwähler" ist? Hauptsache weniger Ausländer? |
|||
| Antworten nicht möglich, siehe Info neben Nickname | |||