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| Autor: | hellbringer (deaktiviert) | ||
| Datum: | 22.03.24 13:39 | ||
| Antwort auf: | Dazu "Deutschland NICHT MEHR WETTBEWERBSFÄHIG" von kknd | ||
>Der Boss des Chemie-Riesen BASF, Martin Brüdermüller, wird deutlich: überall auf der Welt Geld verdiene man Geld nur nicht mehr in Deutschland. Ist halt eine glatte Lüge: BASF plant, tausende Stellen weltweit zu streichen. Der Chemiekonzern ist wegen Abschreibungen auf das Russland-Geschäft seiner Fördertochter Wintershall Dea im Vorjahr in die roten Zahlen gerutscht. Außerdem fielen Abschreibungen auf die Nord Stream AG an. Allein im 4. Quartal betrugen die Abschreibungen bei BASF 5,4 Mrd. Euro. Auch im laufenden Geschäft lief es eher trüb. Vor Sonderposten und vor Zinsen und Steuern verdiente BASF 2022 rund 6,88 Mrd. Euro und damit gut 11 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Wegen hoher Kosten vor allem in Europa hatte der Konzern bereits ein Sparprogramm angekündigt. Chemieunternehmen hatten vor allem mit dem stark gestiegenen Gaspreis zu kämpfen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine. [https://industriemagazin.at/news/basf-mit-milliarden-verlusten/] Soviel zu "überall außer in Deutschland macht man Gewinn!!!!!111elfdröfl!!!". Dabei ist es eher ein "wegen Russland macht man ein Haufen Verlust". Passt halt nicht ins Weltbild der Putin-Fans. |
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