Thema:
Re:Corona, Modell zur Folgebereitschaft & künftige Anwendun flat
Autor: MattR
Datum:21.03.24 13:23
Antwort auf:Re:Corona, Modell zur Folgebereitschaft & künftige Anwendun von thestraightedge

>>Insbesondere die Behauptung zu Anfang das Masken nichts bringen würden, weil man es verpennt hat welche zu kaufen, wirkt bei mir nach wie vor extrem negativ nach.
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>Hat nur leider so nie stattgefunden. Die Empfehlung, dass Aussagen, dass Masken keinen Schutz bieten, gab es nur ganz am Anfang der Pandemie, als tatsächlich noch fast alles ungewiss war.


Du argumentierst jetzt das es ungewiss war ob Masken Schutz boten, obwohl es sich um einen normalen Virus gehandelt hat der über die Atemwege übertragen werden kann, was damals bekannt war und das man da keine Rückschlüsse etwa von der Grippe ziehen konnte. Im anderen Posting drehst Du Dich dann um 180 Grad und argumentierst mit gesunder Menschenverstand dem man dann doch folgen sollte "langsameres Fahren verbraucht weniger Sprit".

[https://maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=6&msgid=5346453]

In anderen Diskussionen wird hier auch alles zerrissen was nicht 100% durch Studien etc. belegt ist.

Zudem man erinnere sich an die gesamte Kommunikation. Jeden Mittag gab es die Live-Schaltung zu den Wissenschaftlern, die die neuesten Zahlen präsentiert haben, es wurde immer mit mathematischen Modellen etc. kommuniziert aber in dem Fall ist es dann OK wenn man etwas nimmt was sich nicht wissenschaftlich erarbeitet wurde.

Wenn Dir Springer nicht genehm ist wie wäre es mit der Deutschen Gesellschaft für Soziologie von der Universität Essen?

[https://soziologie.de/fileadmin/user_upload/zeitschrift/volltexte/Bude_SOZIOLOGIE_Heft3_2022.pdf]

Zudem schießt Du Dich jetzt auf mein persönliches Erleben ein, statt auf den Inhalt des Artikels.

Um jetzt nicht auf zwei Posts zu antworten, mein Fazit ist nicht "auf Linie bringen" das war eine Aussage des Artikels. Mir geht es darum das ich es bedenkenswert finde mit welchen Methoden anscheinend gearbeitet wird wenn man es für notwendig hält und wie nah wir uns da schon an der Grenze der Rechtsstaatlichkeit bewegen.


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>Die Empfehlung, Masken zu tragen, erfolgte dann zu einer Zeit, als ebenfalls noch ein Mangel bestand und die Preise verrückt spielten. Man hat also ungeachtet des Materialmangels die Empfehlung verändert.
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>Dass man die Gesundheit der Bevölkerung wider wissenschaftlicher Erkenntnis geopfert hat, weil man keine Masken liefern konnte, ist Wutbürger- und Verschwörungs-Unsinn. Aber nun gut, passt leider zum Artikel, den Du verlinkt hast.


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