Thema:
Re:Leider für die falschen dann. flat
Autor: Bomber
Datum:19.03.24 12:14
Antwort auf:Re:Leider für die falschen dann. von Lord Chaos

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>>>>Anlocken tut es jedenfalls keine Fachkräfte die auch nach Canada, USA, Australien etc. gehen können.
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>>>This. Wir haben eine permanente, quantitativ enorm hohe Einwanderung in die untersten sozialen Schichten.
>>>Da ist es nur logisch das die Schere weiter auseinander driftet. Ist imo also ein erwartbares Resultat der Migrationspolitik.
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>>Wenn das die Forumspolizei liest, wird die Nazi Keule geschwungen ;)
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>Nö, die wartet nur auf die Erkenntnis, dass dies kein Prozess ist, der erst seit 2015 angefangen hat und der sicher nicht der Migrationspolitik geschuldet ist.
>Und  bis es sich wohl zu euch herumgesprochen hat, dass viele Migranten oft in Jobs landen, für die es nicht wirklich viele Bewerber gibt, weil beschissen bezahlt und dazu oft noch ein Knochenjob - und was wohl wäre, wenn es diese Migranten nicht geben würde.
>Von Dingen wie nicht anerkannte Studienabschlüsse oder Sprachbarrieren mal ganz zu schweigen.


Ich widersprech dir ja nur ungern. Aber besonders die letzten beiden Dinge sind ein Problem der Migrationspolitik. Da kann die Wirtschaft nun wirklich nicht viel machen. Die Migrationspolitik in Deutschland ist einfach, um es deutlich zu sagen, beschissen. Und wirklich keine Partei hat hier vernünftige Vorschläge. Dass wir Einwanderung brauchen, steht außer Rede, aber das wie fast wirklich niemand an, denn seien wir mal ehrlich, egal was man dazu sagt, man verbrennt sich die Finger. Das einzige was wir Deutschen da machen, ist der deutsche Weg: Alles mit noch mehr Bürokratie erschlagen und totdiskutieren.
Alleine schon, dass bis heute keine echte Unterscheidung zwischen Asyl und Immigration gemacht wird, ist einfach nur noch lächerlich. Ständig wird beides in einen Topf geworfen und selbst die linkesten unter meinen Freunden sind davon mittlerweile nur noch genervt.

Und ja, die Migrationspolitik ist nicht erst seit 2015 Scheiße, sondern schon seit den 60ern des letzten Jahrhunderts.


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