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| Autor: | Lynne | ||
| Datum: | 14.03.24 08:58 | ||
| Antwort auf: | US-Politik Part XV - Trumpismus vs. Bidenomics von FS | ||
Prozess, bevor es überhaupt losgegangen ist. Erst das Theater um ihre Affäre mit dem Sonderermittler und jetzt auch noch das ... Bevor der Prozess wegen mutmaßlich versuchten Wahlbetrugs gegen Ex-US-Präsident Donald Trump in Georgia überhaupt beginnt, hat der zuständige Richter mehrere Anklagepunkte für ungültig erklärt. Die Staatsanwaltschaft habe nicht genügend Details über die angebliche Straftat geliefert, heißt es in der schriftlichen Begründung des Richters Scott McAfee. Er betonte jedoch, dass dies keinesfalls bedeute, dass deswegen die Anklage gegen Trump fallengelassen werde. Konkret geht es bei den verworfenen Anklagepunkten um Behauptungen der Staatsanwaltschaft, dass Trump und die anderen Beschuldigten versucht hätten, Beamte dazu zu bringen, ihre Amtseide zu verletzen. Und das ist genau der entscheidende Punkt in Georgia und auch eigentlich von all den ganzen Fällen. Hier wid die Dummheit konkretisiert. Der Jurist John Acevedo von der Emory University School of Law erklärte im Interview mit der Nachrichtenagentur AP, in der Anklageschrift seien zwar mehr als genug Fakten angeführt worden, aber der Staatsanwalt habe vergessen anzugeben, gegen welches Gesetz verstoßen wurde. Oder wie Team Trump es wieder nennen wird: "Total exoneration!" [https://www.tagesschau.de/ausland/korrespondenten/trump-prozess-georgia-anklagepunkte-fallengelassen-100.html] Lynne |
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