| Thema: |
|
||
| Autor: | Xtant | ||
| Datum: | 13.03.24 18:46 | ||
| Antwort auf: | Wie der Rechnungshof Habeck zerlegt ist unterhaltsam von Telemesse | ||
2023 genehmigt: 14 Anlagen. Letzter bei den Flächenländern. Aktueller Anteil in Bayern am Gesamtstrom: 5 Prozent. Potenzieller Anteil (trotz topographischer Nachteile: 75 Prozent. Aber, um es zu relativieren: Es werden auch deutlich weniger Anträge als woanders gestellt, ws vor allem am bayerischen Weg mit zig Verschärfungen und Sonderregelungen liegt, etwa der 10H-Regel. Dummbatz Aiwanger in der Eigenwahrnehmung (am 16. November 2022): "„Wir werden in den nächsten Jahren einen starken Zubau von Windenergieanlagen im Freistaat erleben. In den nächsten Jahren rechne ich mit über 1000 neuen Windrädern. Ich habe mich immer für die Weiterentwicklung von 10H eingesetzt. Jetzt ist der Weg frei. Die neue Regelung ist ein kluger Kompromiss. Mit der nun gefundenen Lösung wird Bayern zu einem Boom-Land für die Windkraft werden, ohne dass die Bevölkerung Schaden nimmt.“ Einschätzung von Walter Nussel, dem von der bayerischen Staatsregierung Beauftragten für Bürokratieabbau und übrigens selbst ein CSUler: "Beim Ausbau der Windkraft lobt der Beauftragte der bayerischen Staatsregierung für Bürokratieabbau, Walter Nussel (CSU), ausdrücklich die Bundesregierung. Die gesetzlichen Initiativen der Regierung zur Beschleunigung des Ausbaus von Windenergie seien gut gewesen, so Nussel. "Das war gut von der Ampel, das bewerte ich sehr positiv", so der CSU-Politiker. Gar nicht gut sei hingegen das Verhalten von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) beim Leitungsausbau gewesen. Fünf Jahre lang habe sich Aiwanger bei den Menschen auf dem Land gegen den Leitungsausbau ausgesprochen, dabei sei doch völlig klar, dass es ohne Netzanschluss auch keine Genehmigung für Windräder geben könne, so Nussel." Nuff said. |
|||
| < antworten > | |||