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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 08.03.24 00:11 | ||
| Antwort auf: | US-Politik Part XV - Trumpismus vs. Bidenomics von FS | ||
wäre das es als logisch gilt das der Vizepräsident bzw. in dem Fall die Vizepräsidentin der nächste Präsident wird. Kamela Harris ist allerdings eher unbeliebt in der Bevölkerung. Insgeheim denken eh viele sie wurde sowieso nur nominiert weil sie schwarz war und eine Frau. Es ist auch zu befürchten das sie Trump rhetorisch unterlegen sein wird. Wenn die Demokraten einen anderen Kandidaten nominieren. Evtl. einen weißen männlichen wie z.B. Gavin Newsom oder Roy Cooper gäbe es möglicherweise von den schwarzen Wählern oder Frauen einen Shitstorm das man natürlich wieder mal die alten weißen Männer bevorzugen muß und diese Gruppe dann den demokratischen Kandidaten extra nicht wählt evtl. gar nicht wählt, was aber halt wieder Stimmen für Trump wären. Wäre lösbar wenn man Kamela Harris klar machen würde wenn Joe Biden zurücktritt, dann sollte sie mit ihm zurücktreten. Zwingen kann man sie aber nicht. Insofern kann ich verstehen das die Demokraten sich schwer tun Biden abzusetzen. Im Endeffekt brauchen die Demokraten eigentlich ja "nur" genauso viele Wähler wie damals auch. Die Frage wäre welcher Wähler von Biden wirklich zu Trump wechseln würde und warum? Wegen dem Alter jemanden zu wählen der nur 4 Jahre jünger ist und auch viele geistige Aussetzer hat wirkt sinnfrei. Trump verwechselt ständig Biden mit Obama, das wäre kaum ein Gewinn. Da kann man auch gleich bei Biden bleiben. |
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