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| Autor: | thestraightedge | ||
| Datum: | 18.02.24 11:52 | ||
| Antwort auf: | US-Politik Part XV - Trumpismus vs. Bidenomics von FS | ||
[https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-der-praesident-der-mit-den-toten-spricht-a-53553561-a2ee-49df-8852-63089078029e?giftToken=a1569fe7-4608-414f-a602-abc053bcc8f9] 10x klickbar. Guter Typ, gute außenpolitische und wirtschaftliche Ergebnisse, leider kaum noch tragbar aus anderen Gründen. Die Demokraten haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt, indem sie hier mit dem Kopf durch die Wand wollen. Die Performance wird nicht besser, es wird dutzende verheerende Wahlkampfauftritte geben, welche die Zweifel verstärken werden. Die Swingwähler wird das nicht mehr überzeugen. Selbst Demokraten schütteln immer häufiger mit dem Kopf. Wichtigster Abschnitt: Gut drei Jahre später aber blicken die Amerikaner auf Biden und sehen einen Mann, dem sie nicht mehr zutrauen, eine weitere Amtsperiode durchzuhalten. Fast neun von zehn US-Bürgern glauben , Biden sei zu alt. Dessen Verteidiger sagen, dass man den Präsidenten nicht an seinen Tatter-Auftritten, sondern an den Ergebnissen seiner Politik messen solle. Die sind tatsächlich mehr als ordentlich. Die Wirtschaft in den USA wächst in einem Maße, dass es Europa und vor allem Deutschland die Schamröte ins Gesicht treiben muss. Allein im vergangenen Jahr sind in den Vereinigten Staaten 2,7 Millionen neue Jobs entstanden – und das, während gleichzeitig in Inflation sank. Die Amerikaner verbinden die Erfolge nicht mit ihrem Präsidenten. Aber die Amerikaner verbinden die Erfolge nicht mit ihrem Präsidenten. Wenn man Biden begleitet, weiß man auch schnell, warum: Sein Gang ist schleppend, seine Stimme brüchig, oft sucht er lange nach dem richtigen Wort und findet es dann doch nicht. Als er vor ein paar Tagen in einer Pressekonferenz seine geistige Spannkraft beweisen wollte, machte er den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah el-Sisi zum Staatschef von Mexiko. |
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