| Re:Guter Artikel in der Taz dazu |  |
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>>>Andere mögliche Antworten sind etwas komplizierter, da fängt es schon damit an inwieweit die Darstellungen von bspw. Springerpresse sachgerecht sind, geht weiter damit was genau die Grünen von der konservativen Mitte bis rechts Außen überhaupt als ein derartiges Feindbild hat durchstarten lassen. Und vieles vieles vieles mehr.
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>>>Bringt aber eh nix, also belasse ich es beim GIF.
>>>Kann sich gerne jeder Denken was er will, das ist alles worum es noch geht, wen interessiert schon die Realität, die frustriert einen doch nur, dann lieber ins eigene Blasenmärchenland mit klaren Schuldigen und einfachen Antworten. Prost.
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>>Nach dem aktuellen Interview mit Steven Chu (Ehemaliger Energieminister der USA unter Obama und Physik Nobelpreisträger) sind es wohl die Grünen, die die Realität am wenigsten interessiert.
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>>[https://www.focus.de/politik/scharfe-kritik-physik-nobelpreistraeger-gruenen-haltung-nicht-mit-unserer-realitaet-vereinbar_id_259660203.html]
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>>Aber wahrscheinlich hat der auch einfach nur keine Ahnung;-)
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>Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber wo nochmal sind die vielen Falschaussagen der Grünen, auf die er sich bezieht?
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>Nebenbei. Die Realität ist der Klimawandel und auch wenn es mir egal sein kann weil ich keine Kinder habe, die das noch richtig erleben werden dürfen - wenn in 30 Jahren sich das Ausmaß davon richtig bemerkbar machen wird, angefangen von Fluchtbewegungen, Rohstoffstreitigkeiten und so weiter, sehe ich jetzt nicht, dass der Herr Nobelpreisträger das auch nur mit einer Silbe erwähnt.
Das gesamte Interview steht in der Faz aber leider als Paywall Artikel.
[https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kraftwerksstrategie-steven-chu-raet-deutschland-dringend-entscheidungen-zu-ueberdenken-19508853.html]
Die Realität dürfte wohl sein, das 100% erneuerbare Energie in unseren Breitengraden einfach illusorisch ist und die Integrations- und Backup Kosten exorbitant werden. Die Erzählung von günstiger Energie wird also nie zutreffen. Dies führt eben zu einer Abwanderung der Schwerindustrie, die aktuell bereits im Gange ist und sich zukünftig wohl noch forcieren wird. D.h die grüne Energiepolitik führt zu einer fortschreitenden Deindustrialisierung und Verteuerung der Energiekosten.
Die derzeitige Abwanderung der produzierenden Industrie in Osteuropäische Länder (Polen/Ungarn/Rumänien) trägt auch absolut nichts zur Verbesserung der Co2 Emmissionen bei sondern verlagert diese nur über die Landesgrenzen hinweg in Betriebe mit oft deutlich schlechteren Umweltstandards.