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Autor: | hellbringer | ||
Datum: | 13.02.24 10:55 | ||
Antwort auf: | Re:100% von MattR | ||
>Das kommt jetzt drauf an was Du unter gendern verstehst. Wenn ich sage Gendern, dann meine ich Gendern. Und nicht was irgendein Heinz darunter verstehen will. Sondern das, was es ist. >Ich will keine künstlich mit viel Druck durch laute Minderheiten eingeführte Formulierungen in der Sprache die die Mehrheit nicht anwenden mag und dann anschließend noch lauteren Druck der Minderheit um es doch zu erzwingen. Die Frage ist ob sich das überhaupt durchsetzen lässt. Was passiert, wenn man bei seiner fachlichen Arbeit gendert, aber in einer anderen Form, die grammatikalisch korrekt ist? Wird man dann schlechter benotet? Gab es so einen Fall schon mal? Das wäre spannend mit sowas bis zu Gericht zu gehen, wenn es sein muss. Ich denke nicht, dass das in irgendeiner Form stand hält. Ich denke das ganze ist eine Mischung aus Selbstdarstellern, die sich in der Presse ausweinen, und rechte Politikern, die das Thema aufgreifen, weil es so schön "gegen Links!" ist. Aber niemandem gehts da um die eigentliche Sache IMHO. Also niemand setzt sich wirklich mit dem Thema auseinander, sondern es geht nur um dafür oder dagegen, weil man damit polarisiert. |
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