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Autor: | MattR | ||
Datum: | 12.02.24 18:14 | ||
Antwort auf: | Re:100% von hellbringer | ||
>>[https://www.hna.de/kassel/universitaet-kassel-gender-streit-noten-politik-sprache-90265076.html] > >„Im Sinne der Lehrfreiheit steht es Lehrenden grundsätzlich frei, die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein Kriterium bei der Bewertung von Prüfungsleistungen heranzuziehen.“ > >Also kein allgemeiner Gender-Zwang, sondern wurde von der Lehrkraft so entschieden in welcher Form die Arbeiten verfasst sein müssen. Dessen Sinnhaftigkeit kann man natürlich kritisieren, ich sehe das aber nicht als politisches Thema und nichts, was irgendeine Parteie dazu berechtigt Vorschriften zu machen. Warum ist sowas überhaupt ein Wahlkampfthema? Komplett hirnrissig. Das war doch das Argument das es eben auch ohne „gesetzliche“ Vorgabe Zwang gibt gesendet mit m!client für iOS |
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