| Re:Wie die FDP Deutschlands Ansehen ruiniert |  |
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>>Fallen Dir dabei keine Unterschiede auf zwischen einer Sanktionsliste (Geldwäsche oder Terroristenfionanzierung oder was auch immer), die du lediglich prüfen musst wenn Du eine neue Geschäftsbeziehung eingehst und der Veantwortung über die Prozesspraktiken deiner Zuliefern genanu und aktuell informiert zu sein? Ich mein es hört ja nicht mit den Notausgängen auf. Du müsstest auch genau wissen woher besagter Sweatshop seine Rohstoffe bezieht. Kommt die Baumwolle aus Usbekistan? Wird unter Umständen gewisses Horn für Knöpfe verarbeitet? Sind die Lieferketten des Sewatshops in den letzten Monaten geändert worden? Hast Du das auch verantwortungsvoll kontrolliert?
>>Es ist ein Minenfeld von Haftungen das damit einhergehen würde.
>>Ein vernünftiges Mindestmaß an Kontrolle wird doch nicht mal definiert.
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>>Wäre das in deinen Augen praktikabel? Oder würden nicht die meisten verantwortungsvollen Firmen sagen "Ach fuck it! Keine Geschäftsbeziehungen nach Bangladesh mehr!".
>>Meinst Du nicht dass das der wahrscheinlichste Ausgang des Vorschlags gewesen wäre?
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>Ich glaube nicht, dass damit Handel zum Erliegen kommt. Ich glaube schon, dass das Gesetz zu weit geht. Ich beobachte, dass die Gegenwehr den immer gleichen Mustern der immer gleichen Akteure folt, egal wie sinnvoll das ist. Ich erkenne hier v.a. die Form und Zeitpunkt der Ablehnung als problematisch, nicht die sachliche Debatte über Aspekte, die zu straff oder umfassend sind.
Fair point. Aber letztlich stand dieses Gestz in dieser Form zur Abstimmung oder?
>>Ich habe dich in meiner Replik zu keinem Zeitpunkt persönlcih erwähnt.
>>Ich habe mich allein auf einen Aspekt des verlinkten Artikels bezogen.
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>Zitat aus Deiner Antwort auf mich:
>Aber hey, bei anderen die ständigen "an allem sind die Grünen schuld!" Sprüche kritisieren und dann am anderen ende ins selbe Horn blasen.
>Das war nicht auf mich bezogen? Come on...
Nein, war es nicht weil ich mich auch allein am Inhalt des Artikels abarbeite. Aber es steht dir frei mir das nicht zu glauben.