| Re:AfD-Wähler: "Lasst sie mal machen" |  |
>>[https://www.zeit.de/2024/06/afd-waehler-landtagswahl-brandenburg-unzufriedenheit-politiker?freebie=d5682987]
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>>Interview mit einem Kollegen von Philly Gates. /s
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>Du bist doch selbst Anwalt, Hase...
Ist doch nur Spaß, lass dich nicht ärgern. :)
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>>Teste zum ersten Mal dieses "verschenke einen Artikel"; 10 Zugriffe, bitte nur drauf klicken, wenn man es wirklich lesen möchte etc. yadayada.
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>>"Mit allen Parteien teile er inhaltliche Positionen, er findet, die Schuldenbremse müsse reformiert werden, sodass Investitionen in Straßen, Schienen, Verwaltung möglich sind. Er findet, dass das Vermögen ungerecht verteilt ist, weil das Beitrags-, Erb- und Steuersystem Reiche bevorzuge. Er findet, dass Greta Thunberg den Friedensnobelpreis verdient hätte, weil sie, ganz allein, es geschafft habe, eine Bewegung zu gründen (wenn sie auch derzeit kein gutes Bild abgebe). Das Thema Migration interessiere ihn nicht über die Maßen. Mit der AfD also, sagt Roetzel, die weder für Investitionen noch für eine andere Vermögensverteilung eintritt, verbinde ihn inhaltlich eigentlich nichts."
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>Joa, seltsamer Typ. Kann mir kaum vorstellen, dass der repräsentativ für AfD-Protestwähler ist. Eine latente Xenophobie muss da doch schon vorhanden sein, sonst wählt man die doch nicht.
Ich werde aus dem Interview auch nicht schlau; es lässt mich ein wenig ratlos zurück. Dieses Schreiben an die FDP ist allerdings hochnotpeinlich.