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Autor: | Droog | ||
Datum: | 26.01.24 18:26 | ||
Antwort auf: | Re:Es gibt für ALLES bereits Best Practice in der EU von thestraightedge | ||
>>Und ich dachte, ich wäre fatalistisch. > >Bist Du auch oft. ;) > >Ich hingegen bin realistisch. Ich maße mir an, das auch wirklich beurteilen zu können. Ich habe viel gesehen, arbeite international vernetzt. Wenn ich sehe, was in der Türkei, in China, aber auch in EU Ländern so abgeht, dann wird uns die deutsche Unfähigkeit für Pragmatismus, die Lust am Jammern, die abgehängte Infrastruktur, die Besitzstände in Politik und Verwaltung, die Regulierungswut, der unsägliche, überholte und übertriebene Föderalismus in den nächsten 10 Jahren einen guten Teil unser aller Wohlstand kosten. Das wurde afaik auch schon vor 20 Jahren erzählt. Es ist nix in Stein gemeißelt und Germany ist einfach to big to fall, durch seine Reichtümer die es anghäuft hat Wir könnten aber wesentlich besser da stehen und uns optimieren. > >>Bin ich auch, aber irgendwo habe ich doch immer noch einen Funken Resthoffnung das sich alles zum "Guten" wendet, auch wenn es widersprüchlich klingt. Nach gewissen Leuten wären wir heute ja immer noch im Lockdown oder wären nach dem Angriffskrieg schon längst in unseren Häusern und Wohnungen erfroren oder alle verarmt. > >Das war agenda-Gebrabbel. > >Ich sehe das ganz rational und ohne Parteipolitik. Alle haben verkackt, die Aufgaben sind aktuell schlichtweg nicht mehr zu schaffen. > >>Mag ne realistische Sichtweise sein, aber irgendwo auch ziemlich ungesund für die Psyche. Deswegen liest du aber wahrscheinlich auch immer wieder User-Kommentare auf social media. > >Ich stehe einfach zu gefestigt im Leben, als das mir das schlechte Laune machen würde. Ich bin super zufrieden und werde auch meine Nische finden, damit das so weitergeht. Daran Zweifel ich nicht. Ich glaube aber je mehr man finanziell zu verlieren hat, umso unberuhigender müsste so ein Szenario für jemanden sein. |
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