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Autor: | Xtant | ||
Datum: | 10.12.23 14:28 | ||
Antwort auf: | Es sind auch weniger geworden! von Killersepp | ||
>Und deren Musik muss man sicher nicht mögen - mir gefallen auch nur ein paar Songs jeweils - aber rein objektiv kann man diesen Damen auf keinen Fall Talent oder Qualität absprechen; IMO der falsche Ansatz. Der Punkt ist doch, dass es im Prinzip Tausende Taylor Swifts gibt, das zeigt jede Talentshow. Swift ist schlicht "gemacht" und Milliardärin, während sich andere, (mindestens) genauso talentierte Sängerinnen von ihren paar Spotify-Streams noch nicht mal ein Marmeladenbrot kaufen können. Jaja, nicht nur die Industrie, auch die Kundschaft will letztendlich Superstars, mir schon klar. Und ja, auch in den 80ern waren die Stars schon "gemacht", auch das ist mir klar. Milli Vanilli war ja auch nicht der erste Skandal in die Richtung, ich erinnere nur an Dan Harrow. In den Vor-Internet-Zeiten waren es aber zum Teil andere Mechanismen, die jemand zum Star gemacht haben. Und da half bei allem Marketing, bei aller künstlichen Puscherei halt vor allem, gute Mucke abzuliefern. Duran Duran z.B. gewannen so ziemlich jeden Bravo-Teenie-Schwarm-Wettbewerb. Und da wird wirklich niemand behaupten, dass das eigentlich eine musikalische Luftnummer war. |
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