| Re:Jeonse Vermietungskonzept in De möglich? |  |
>>Was für ein Blech. Erstens verwendest du falsche Begriffe (welche Bank verleiht Geld?) und zweitens bekommt niemand einen Kredit sagen wir mal über 240.000 Euro von einer Bank ohne Gegenleistung. Die gemietete Wohnung wird wohl nicht akzeptiert werden.
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>In dem Artikel steht ja drin, das die Geld was an den „Vermieter“ geht, durchaus mit der Wohnung abgesichert wird. Die Bank würde also durchaus einen entsprechenden Grundbucheintrag bekommen. Der Kredit wäre also durchaus gut abgesichert. Eigentlich kann man das Konzept glaube ich auch als Kauf mit gleichzeitig vereinbartem Rückkauf zu einem festen Preis und Termin ansehen.
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>Ich glaube das ist gar nicht so doof, sondern schließt tatsächlich eine gewisse Lücke zwischen Kaufen und Mieten, für Leute die grundsätzlich in der Lage wären zu kaufen, schon über erhebliches Eigenkapital verfügen, aber nur kurzfristig eine bestimmte Art Wohnung brauchen. In einer solche Situation würde man in Deutschland entweder Mieten, dann kann das Eigenkapital nicht zum Wohnen genutzt werden oder aber man kauft und verkauft später wieder, hat aber bei einer kurzen Dauer zwischen Kauf und Verkauf ein Problem mit Kaufnebenkosten und möglicherweise einen hohen Verlust, falls zwischendurch die Immobilienpreise auch nur leicht sinken. Beim Jeonse Konzept ist hingegen klar, das das eingesetzte Kapital wieder voll zurückkommt.
Das historische Konzept ist so toll, dass man nach Lösungen sucht um es abzulösen um die Überschuldung der Bevölkerung zu vermeiden.
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