| Re:Pfui: KI Kriege sind fast schon da |  |
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>>>Wenn autonome Systeme aufeinander treffen, entstehen Rückkopplungseffekte. Ohne einen Menschen mit "Verstand" der da hineingrätscht, hat man schnell richtig üble Situationen und Eskalationen. Darum sehe ich KI Vollautomatisierung im Krieg für verdammt problematisch.
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>>Es geht doch nicht darum, alles vollständig per KI zu automatisieren und die KI auch strategische Entscheidungen treffen zu lassen.
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>Doch, darum geht es schlussendlich. Hör dir den Bericht an oder Google zu dem Thema ai flash war. Die Think-Tanks sind geistig viel zynischer und weiter.
Die Think-Tanks spielen aber auch einfach nur mögliche Szenarien durch, oft gerade auch deshalb damit sie nicht Realität werden. Gerade das man so ein Risiko wie "AI Flash Wars" identifiziert hat, sorgt auch dafür, das man dafür sorgen wird, immer auch noch menschliche Entscheider einzubauen.
>>Sondern eben um KI Techniken wie automatische Wegfindung oder Objekterkennung, damit Menschen einer Drohne sagen können: Fahr mal in Gebiet XYZ und such dort nach feindlichen Panzern und schieße deine Raketen auf sie ab. Mit KI braucht sowas keine unzuverlässige Funkverbindung mehr und lässt sich nicht mehr mittels elektronischer Kriegsführung verhindern.
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>Das ist, was aktuell gerade anfängt (Ukraine z.B.) und was 2024 noch Stand der Technik sein wird. Die Schritte danach werden gerade entwickelt und um die geht es mir. KI Maschinenkriege.
Aber du kannst aus Suizid-Dronen mit KI-Zielfindungen nicht schließen, das übermorgen dann KI Maschinenkriege kommen. Da gibt es einfach gigantische technische Unterschiede und es ist es fraglich, ob es überhaupt Vorteile hätte. Viele unterschiedliche Faktoren und Ziele zu berücksichtigen, sich schnell an eine neue Situation anzupassen, das sind alles Sachen, bei denen Menschen KI derzeit noch weit überlegen sind.