| Re:Mit dem rauchen in "schlechten" Phasen aufhören |  |
>>Wenn man sich aber bereits erneut in der Welt des Schmerzes befindet und sich durch einen Teil von Askese (temporär) dem Gehirn noch mehr Schmerz zufügt, härtet das sicherlich ab. Ich weiß nämlich auch, dass diese Sucht nur ein Beschleuniger ist und den Teufelskreis verstärkt, nicht nur körperlich.
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>Ich hab an dem Tag aufgehört, an welchem der Lungentumor meiner Frau entdeckt wurde. Das ist nun 11 Monate her. Anfangs hab ich noch das Geld, welches ansonsten für Zigaretten ausgegeben worden wäre, auf die Seite gemacht. Sollte eine Motivation darstellen. Seit Sommer ist es vorbei mit sparen und ich fühle mich, eigentlich seit dem ersten rauchfreien Tag, absolut als Nichtraucher.
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>Situationen, welche früher mal mit einer Kippe in der Hand endeten, werden nicht gemieden. Konzerte, Gastro, Clubs etc, alles kein Problem. Endlich. Das war auch an der Zeit nach, mit einigen Unterbrechungen, über 30 Jahren als Raucher.
Herzlichen Glückwunsch, das ist am Ende vor allem eine Frage der enormen Disziplin. Kann mir vorstellen wie schwer das ist.
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