Thema:
Re:Anders kriegst die teuren Karren halt nicht los flat
Autor: hellbringer (deaktiviert)
Datum:07.11.23 15:22
Antwort auf:Re:Anders kriegst die teuren Karren halt nicht los von Telemesse

>Wenn jemand beruflich sehr viele Kilometer fahren muss, ist ein Auto eben auch sein Arbeitsplatz und in einer E-Klasse fährt es sich nunmal spürbar komfortabler und entspannter als in einem 3er BMW.

Das kann dem Arbeitgeber ja egal sein, wie komfortabel das ist. Ich bekomme meine Arbeitsgeräte als IT-Angestellter ja auch je nach Notwendigkeit und nicht einfach einen Macbook Pro mit M3 Ultra nachgeworfen, weil ich den so toll finde. Wenn ich den haben will, ist das mein Privatvergnügen und ich kann gerne den Aufpreis dafür zahlen.

>Sicher gibt es auch Firmenwagen die Teil des Gehaltes sind und betrieblich eher weniger genutzt werden. Da kenne ich aber die Relationen nicht.

Zum Beispiel eine komfortable E-Klasse?

>Kann das Video nicht schauen aber letztendlich kommt es eben auf das Nutzungsprofil an. Pflegedienste haben ja meist immer die gleichen Routen und überschaubare Tageskilometerfahrleistungen von i.d.R. deutlich unter 100km im regionalen Umfeld. Da passen kleine E-Autos einfach gut ins Profil. Wenn die dann am Betriebsgelände noch brauchbar PV und Ladestationen haben ist das eine runde Sache.
>Flottenautos wie E-Klasse & Co. sind in den Firmen dagegen häufig Langstreckenkilometerfresser für Vertriebsmitarbeiter. Da sind E-Autos in der Nutzung aktuell noch zu kompromißbehaftet.


Kenn auch jemanden im Außendienst, der mit einem E-Auto quer durch halb Österreich fahren muss :)

Aber ja, du hast natürlich recht, dass hier E-Autos problematisch sein können. Aber man braucht keine E-Klasse um lange Strecken fahren zu können. Eine C-Klasse tuts ja zum Beispiel auch. Oder einfach kein deutsches Auto.


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