| Re:Was für Ladekarten braucht man |  |
>Danke. Schau ich mir mal an. Da öffentliches Laden beim angedachten Nutzungsprofil wohl eher selten vorkommen wird, ist es nicht so relevant ob der Tarif jetzt der günstigste ist oder nicht.
Du kannst gegen kleine Abo-Gebühren auch schnell günstigere Tarif aktivieren - schau halt erstmal wie Dein Profil ist.
> Es geht mir eher darum das ich was passendes dabei hab mit dem die angesteuerte Ladesäule ohne großes geshizzle Strom ausspuckt.
>Alternativ soll es ja auch möglich sein an der Säule vom Display einen QR Code zu scannen und damit dann die Säule online zu aktivieren. Da weiß ich aber nicht ob das auch immer zuverlässig funktioniert.
Ich gehe inzwischen komplett über die App und habe gar keine RFID-Karte von ENBW. Doof ist da manchmal, dass die Nummern der Säulen in der App überhaupt nicht mit der auf der Säule harmonieren.
D.h. Du hast in der App 4 Säulen:
RF05428854221
RF05428854223
RF05428854225
RF05428854227
und auf den Säulen sind Sticker mit Nummer
AB122410
AB122420
AB122425
AB122455
Und dann fragst du Dich: welche muss ich denn aktivieren? Oft gehts über Ausschlussprinzip (3 belegt, eh nur noch eine frei), oder eben über Matching: die niedriegste Nummer in der App ist vielleicht auch die niedrigste auf dem Sticker.
Das kann schonmal nerven.
>Naja, jedenfalls macht das mal wieder klar was für ein großer Vorteil das Supercharger Netz für die Teslapiloten ist. Wäre für mich jedenfalls beim Hauptauto, mit auch längeren Strecken im Nutzungsprofil ein nicht unwichtiges Entscheidungskriterium.
Ja, für mich inzwischen vom im Vorfeld unterschätzten AddOn zum essentiellen Bestandteil der E-Mobilität geworden.