| Re:Täglich grüßt die Islamistendemo |  |
>Da bekommt man das kalte kotzen:
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>[https://www.waz.de/staedte/essen/grosseinsatz-bei-pro-palaestina-demo-am-rande-der-essener-city-id239933246.html]
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>Völlig unverständlich, warum solche Demonstrationen nicht verboten werden.
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>„ 17.23 Uhr: Die Gruppierung „Generation Islam“ gehört dem Vernehmen nach zur islamistischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“. Über diese sagt der Islamwissenschaftler Ahmad Omeirate: „Ahmad Tamim, Sprecher der Generation Islam, wurde als Redner zur Demonstration geladen. Er gehört zum Umfeld der panislamistischen Bewegung „Hizb ut-Tahrir“, die die Einführung eines islamischen Kalifats anstrebt und die Auslöschung Israels fordert. Das ist auch den Veranstaltern dieser Demonstration bewusst. Tamim versucht, den Nahostkonflikt für Mobilisierung und Radikalisierung zu nutzen. Generation Islam, Muslim Interaktiv und Realität Islam, die ebenfalls dieser Bewegung angehören, mobilisieren und radikalisieren bereits regelmäßig Tausende Muslime in den sozialen Medien. Tamim plant nun, dies auch in Essen zu tun.“
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>Fehlt nur noch Pierre Vogel…
Mir ist völlig schleierhaft, warum solche Demos nicht aufgelöst werden. Wäre es eine Demo einer Linken-Gruppierung gewesen, hätten man vermutlich anders reagiert. Der ganze Umgang mit klar verfassungswidrigen Demos geht inzwischen gar nicht mehr klar. Der Staat verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit, wenn er solchen Demos tatenlos geschehen lässt. Großaufgebot der Polizei zusammentrommeln und rein da. Möglichst viele Personalien feststellen und Beweise sichern und dann darf der Staat anschließend alle möglichen Mittel ausschöpfen. Wenn es in Gewalt ausartet (und hier scheint der Staat am meisten Sorge vor zu haben), dann ist es halt so. So bitter es ist. Der Staat muss in begründeten Fälle auch mal wieder Härte zeigen und von seinem Kuschelkurs weg kommen.