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| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 01.11.23 09:22 | ||
| Antwort auf: | Re:Pfui: Spotify kürzt Zahlungen an kleine Künstler von Ihsan | ||
>>Trotz steigender Quartalszahlen im Zeitraum von Juni bis September und einem Zuwachs zahlender Abonnent:innen um sechs Millionen Nutzer:innen hat das schwedische Unternehmen laut einem Report von Billboard angekündigt, in Zukunft keine Zahlungen mehr für Inhalte zu tätigen, die am wenigsten gestreamt werden. Dies betrifft laut Spotify das Segment an Songs, an die bisher 0,5 Prozent der gesamten Zahlungen fielen. Erst ab einer bestimmten Anzahl von Streams pro Jahr soll es ab jetzt möglich sein, Streams zu monetarisieren. >> >>[https://www.visions.de/news/spotify-demonetarisierung-wenig-gestreamer-inhalte/] >> >>betrifft natürlich vor allen Dingen kleine Künstler und Unabhängige und ist einfach eine Riesensauerei. > >Ist das bei uns nicht ohnehin über die Gema geregelt? GEMA: Vergütung für den Urheber, d.h. den Komponisten und den Texter eines Musikwerks. Die Kürzung der Vergütung bei Spotify betrifft die Vergütung für den Tonträgerhersteller (Producer). Der wiederum kehrt einen Teil der Vergütung an die ausübenden Künstler aus. gesendet mit m!client für iOS |
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