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| Autor: | Mampf | ||
| Datum: | 30.10.23 21:49 | ||
| Antwort auf: | Re:das ist schrecklich und inakzeptabel von thestraightedge | ||
>>Ich halte es für bedenklich, dass du die ganze zeit nur von Muslimen redest. Das ist kein exklusiv muslimisches Thema. Auch wenn es da überschneidungen gibt. Aber der grad an Religiösität geht da nur bedingt mit dem grad von antisemitismus einher. > >Ja, aber hier treten geraden Muslime derart in Erscheinung. >Wenn Nazis gegen Juden demonstrieren, kommentiere ich das, wenn Nazis gegen Juden demonstrieren, und sage dann: wir haben ein Naziproblem. Gottverdammt, willst du alle Menschen mit orientalsichen Wurzeln , die gegen Israel oder für Palästina auf die Strassen gehen als Muslime abstempeln? Bzw deren politische Einstellung an Ihrer Religion festmachen? Ist der Nahost Konflikt für dich die Narrative des "Muslime vs Juden"? Das ist an der Realität vorbei. > >Wenn plötzlich Juden überall auf der Welt in Angst vor Muslimen leben müssen, dann ist der richitge Zeitpunkt, das Problem zu diskutieren. Es sind aber nicht nur Muslime. Ich will die Probleme nicht wegreden, aber mir geht diese Pseudohumanistische Leier, die nicht erkennt, wie rassistisch sie ist einfach gewaltig auf den Senkel. Das bestärkt mich in der Annahme, dass du vornemlich in der Lage bist, die Welt serh Binär zu betrachten. > >Und es ist der falsche Zeitpunkt um zu sagen "aber deutsche sind auch antisemitisch!". Wirklich, das ist Whataboutism. (kannst Dir gern einen biodeutschen Begriff dazu ausdenken, wenns zu fancy ist) > >>Ja, das ist mir schon recht lange bekannt. Aber wie immer, daraus kannst du jetzt nicht wirklich quantitativ und qualitativ Schlussfilgern, weil du seit 2 wochen Weisst, dass die welt anders ist, als du dir das vorgestellt hast. > >Deine herablassende Art steht Dir nicht. Das kommt von dir? Dem Obernarzisten hier im Forum? WOW! > >Das Thema religiöser Fanatismus unter Muslimen und auch Antisemitismus ist nicht neu, auch mir nicht. Es bricht nur gerade hervor, und damit und deshalb wird darüber gesprochen. Ganz normal. Mit einer ordentlichen Priese Rassismus dabei. Aber was denn jetzt, ist es dir jetzt neu, oder nun nicht? > >>Sorry, aber das ist mir einfach zu unseriös. Integration ist ein komplexer begriff. Jetzt rasten alle medial aus, wegen einigen wirklich erschütterten Ereignissen, und was daraus konstruiert wird, bangt mir. Aber wenn dann aolche experten wie ihr daher kommt und amhand dessen debatieren wollt, inwieferm Integration gescheitert isr, weil ihr ganz schön viel zeit mit medien verbringt, die halt von Natur aus ein Fokus auf Eskalations Schauplätze haben, und dass dann mit anektodischer evidenz in Gleichklang bringt,, dann macht mir das, gerade als Mensch mit migrationshintergrund, der dann auch noch akademisch und beruflich mit dem Thema viele Berührungspunkte hat, mächtig Bauchschmerzen. Gerade wenn das von selbst ernannten links liberalen kommt. > >Ich habe weniger Medien, sondern eben auch aus meinem Umfeld berichtet - zu Zeiten von Putins Russland-Freunden in der Nachbarschaft übrigens auch schon. Der Baklava-Verkäufer in Berlin ist Mediengeschacher und allenfalls Anekdote. Probleme sehe ich bei all dem, was sich in der Gesellschaft so Bahn bricht, siehe z.B. die Beobachtungen aus den Schulen im Ast unten. > >>Du wagt es bestimmen zu wollen, anhand von paar Aussagen zu einem viel zu komplexen thema wer integriert ist und wer nicht? Stfu, du hast null ahnung, ahnung wie diskriminierend das ist. Echt nicht. > >Wer Terroranschläge bejubelt ist nicht gesellschaftlich integriert - gilt übrigens für Neonazis, die im Netz applaudiert haben, genauso. Darüber wollen wir echt debattieren, weils diskrimierend sein könnte, dass ich die Integration bei Murat anzweifle, der "Death To Israel" in Recklinghausen skandiert hat? Ab wann bejubelt denn jemand Terroranschläge? Wie misst du das denn , wie viele jetzt explizit die Terroranschläge bejubel? In deiner eingeschränkten Sichtweise bist du offensichtlich nicht dazu in der Lage Situationen abseits von deinem Binären Schema einzuschätzen. > >>Na, scheint es ja. Wenn du meinst, zu einer gelungenen Integration ist die übernahme aller werte und politischem Meinungsspektrum. > >"aller Werte und Meinungsspektrum"? Wo habe ich das gesagt. Jeder kann weiterhin an irgendeine blödelhafte Religion glauben, seiner Frau Kopftuch vorschreiben und kein Schwein essen. Niemand muss "alle" Werte übernehmen, aber wer Exekutionen an Israelis bejubelt, hat KEINE Werte übernommen! SO EINFACH IST DAS! > >>Und welche aspekte das sind, und zu welchem Maße entscheidet also unser Wohlstands Otto mit der links liberalen weste? > >Not gonna bite. Könntest du auch gar nicht. Musst du auch gar nicht, denn niemand fragt dich danach. Aber halte dich mit Aussagen zurück, wann eine Integration gescheitert ist. > >>Oh man, das du das überhaupt zu einem. Muslimischen Problem erhebst disqualifiziert dich so dermassen. Klar, davon losgelöst ist es nicht, aber es ist viel weitreichender und komplexer als du es hier zum Ausdruck bringst. > >Hier im Ast sind die Menschen mit "Alahu Akbar" aufs Rollfeld gestürmt - vielleicht nochmal nachdenken, wo der Ast her kommt statt Dich permanent in persönlichen Angriffe und Gezeter zu verlieren. Nochmal , irgendwo in Russland machen einheimische russische Muslime Terror. Und deswegen reden wir jetzt über Integrationsprobleme mit Muslimen in Deutschland.... Und da siehst du keinerlei Probleme drin? Und ja, da werde ich sehr persönlich, wenn ich sehe, wie unverblümt hier Diskriminierende Sprüche raus gehauen werden, vor allem von Selbsternannten Vertretern humanistischer Denke |
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