| Re:das ist schrecklich und inakzeptabel |  |
>>Das finde ich schlimm, aber das ist nochmal ein anderes thema, bzw nur bedingte überschneidung mit dem thema Integration. Das ist doch für viele erst recht ejn trittbretr gegen Integration zu wettern.
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>Hier gehts doch nicht um rechte Trittbrettfahrer, sondern auch um linksliberale Menschen die erschreckend erkennen, dass die Kerbe tiefer ist als erhofft.
Hier ging es ursprünglich um einheimische Muslime irgendwo in Russland, und irgendwann ging es um gescheiterte Integration in Deutschland. Da erkenne ich durchaus Instrumentalisierungsmuster.
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>>Ist ja nicht so, dass antisemitismus mit dem migrationshintergrund aufhört, und unter deutschen das Phänomen nichz besteht. Auf der amderen seitre ist strikter anti israelismus auch nicht unbedingt deckungsgleich mit dem klassischen antisemitismus. Der ganze diskurs, vor allem in Deutschland ist aus mehreren Faktoren zum scheitern verurteilt.
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>Whataboutism?
What? Derailing? Framing? Noch ein famcy Begriff?
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>Ich kann jedem antisemitischen Nazi auf die Moppe hauen. Das ändert nichts an der Wahrnehmung von religiösem Eifer, Ablehnung der gesellschaftlichen Werte und Antisemitismus in muslimischen Strukturen.
Ich halte es für bedenklich, dass du die ganze zeit nur von Muslimen redest. Das ist kein exklusiv muslimisches Thema. Auch wenn es da überschneidungen gibt. Aber der grad an Religiösität geht da nur bedingt mit dem grad von antisemitismus einher.
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>Mir scheint, Du willst eben da gar nicht drüber sprechen, weil immer nur kommt: der Diskurs ist versaut, ihr machts Euch zu einfach usw.
Mir scheint, du stehst darauf, Feindbilder zu skizzieren. Ich halte es einfach für sehr sehr gefährlich, was grad passiert. Und gerade wenn priveligierte weise Menschen, die nulk Ahnung von diskriminierung haben vom desktop aus nicht in der lage sind, Probleme differemziert zu betrachten und dazu neigen grob fahrlässig zu pauschalisieren.
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>>Guten morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen. Dass da ein anders verlagertes politisches weltbild schlummert, hätte ich dir vorher sagen sollen.
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>D.h. für Dich war klar, dass selbst im deutschen Migrations-Bildungsbürgertum in muslimischen Strukturen Antiisraelismus, twl. Antisemitismus und v.a. religiöser Fanatismus zur Kinderstube dazu gehören?
Ja, das ist mir schon recht lange bekannt. Aber wie immer, daraus kannst du jetzt nicht wirklich quantitativ und qualitativ Schlussfilgern, weil du seit 2 wochen Weisst, dass die welt anders ist, als du dir das vorgestellt hast.
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>Also jo, wenn das so klar war und Du mich mit "Guten Morgen" begrüsst dann ist der Ast obsolet. Dein "was hat das mit Integration zu tun" aber eben auch, weil dann kanns nur heißen: Houston we have a problem, eben damit.
Sorry, aber das ist mir einfach zu unseriös. Integration ist ein komplexer begriff. Jetzt rasten alle medial aus, wegen einigen wirklich erschütterten Ereignissen, und was daraus konstruiert wird, bangt mir. Aber wenn dann aolche experten wie ihr daher kommt und amhand dessen debatieren wollt, inwieferm Integration gescheitert isr, weil ihr ganz schön viel zeit mit medien verbringt, die halt von Natur aus ein Fokus auf Eskalations Schauplätze haben, und dass dann mit anektodischer evidenz in Gleichklang bringt,, dann macht mir das, gerade als Mensch mit migrationshintergrund, der dann auch noch akademisch und beruflich mit dem Thema viele Berührungspunkte hat, mächtig Bauchschmerzen. Gerade wenn das von selbst ernannten links liberalen kommt.
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>>Das politische themen, die uns nur indirekt rangieren im alltag unserwe Kinder zum Problem werden ist ein riesen Problem. Ich finde ws abee problatisch, dass dann der tagesachau Aktionismus 1:1 auf die Schule übertragen wird. Ist irgendwie seit corona mofe geworden, um vermutlich den Querdenkerm entgegen zu kommen oder so.
>>Es ist eigentlich sehr verantwortungslos , dass wir die Spaltung der Gesellschaft in die schule Verschleppen.
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>Es aus den Schulen rau zu lassen ist auch keine gute Idee. Aber ja, allen ist klar, dass das Problem woanders entstanden ist und auch dort behoben werden muss.
Ja, da stimme ich dir zu, wie auch wurzel gegenüber. Ich halte nur Aktionismus nicht für den richtugen weg.
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>>Es ist einfach ein verdammt kompliziertes thema, und es ist tragisch, dasa da da so viele menschen (und jetzt beziehe ich mich explizit auf menschen mit arabischen, und nicht explizit muslimischen Hintergrund) da vererbtes gift mit sich rumachleppen und sich so instrumentalisieren lassen. Aber das bedeutet nicht, daaa deren Integration gescheitert ist. Und es hilft auch nicht, vor zu achreiben, welxhe politische Ansichten sie bitte pflegen haben, damit sie als assimiliert, äh ich meine integriert gelten.
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>Puh, komplett unbrauchbar und plumper Absatz. Wer Terroranschläge bejubelt ist nicht integriert.
Du wagt es bestimmen zu wollen, anhand von paar Aussagen zu einem viel zu komplexen thema wer integriert ist und wer nicht? Stfu, du hast null ahnung, ahnung wie diskriminierend das ist. Echt nicht.
>Wer das als deutscher macht übrigens auch nicht.
Nicht integrierte deutsche? Ab wann ist ein bio deutscher integriert? What?
>Und hier mit Assimilation zu unken... als wenns hier darum gehen würde.
Na, scheint es ja. Wenn du meinst, zu einer gelungenen Integration ist die übernahme aller werte und politischem Meinungsspektrum. Ich sage nicht, dass es nicht problematisch ist, aber es ist viel komplexer als mit einer binären Vorstellung von Integration zu lamentieren.
>Man kann seinen Wurzeln treu bleiben, mit allem was dazu gehört, und dennoch Aspekte seiner Wahlheimat annehmen, die dort zum Leben dazu gehören.
Und welche aspekte das sind, und zu welchem Maße entscheidet also unser Wohlstands Otto mit der links liberalen weste?
>Du kannst jeden Tag 3x auf dem Teppich beten, ohne dass irgendwer assimilieren möchte. Du kannst aber nicht Terror bejubeln, Legenden von Kindermördern in die Welt setzen oder Israel das Existenzrecht aberkennen.
Oh man, das du das überhaupt zu einem. Muslimischen problem erhebst disqualifiziert dich so dermaßen. Klar, davon losgelöst ist es nicht, aber es ist viel weitreichender und komplexer als du es hier zum Ausdruck bringst.
Und ja, es ist ein problem, senn Menschen israel das existenzrexht abzuerkennen. Halte ich auch nicht für richtig. Aber das hat nur bedingt was mit Integration zu tun.