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| Autor: | Onrop | ||
| Datum: | 24.10.23 20:59 | ||
| Antwort auf: | Definitiv keinen Verbrenner mehr von joelcoen | ||
>>Mit dem Thema bin ich vielleicht auch falsch, weil es ja meistens um dicke SUV und große Firmenwagen geht, aber Versuch macht kluch ;-) >> >>Ich suche einen Zweitwagen für die Stadt. Budget bis maximal 20.000 Euro. Leasing und Finanzierungslösungen sind damit eigentlich raus. Die Frage ist nun, wo bekomme ich die meiste Leistung fürs Geld bzw. das günstigste Fahrzeug. Am liebsten wäre mir ein Neuwagen, gerne EU-Version, falls da nichts gegen spricht. >> >>Der Wagen dient vornehmlich dem Transport eines Kindes innerhalb der Stadt, könnte aber in den nächsten 2 Jahren auch für weitere Strecken zur Arbeit und zurück genutzt werden (2-3 Mal pro Woche, jeweils 150 km). >>Das Auto sollte sofort verfügbar sein, es wird zeitnah gebraucht. >>Gewünschte Extras: Rückfahrkamera, Klimaanlage, Winterpaket. >>Es sollte keine Klapperkiste sein sondern ein einigermaßen solides Fahrzeug. >>Leistung etwa 100 PS. >> >>Bisher in der engeren Auswahl: Skoda Fabia, Renault Clio, VW Polo (schwierig mit dem Budget), Ford Puma (ebenfalls schwierig, aber der Fiesta wird glaube ich nicht mehr gebaut). >> >>Welches Fahrzeug würdet ihr in Betracht ziehen? Gibt es weitere noch nicht betrachtete Kandidaten? Wie geht man vor bei der Masse an Auswahl, die der Markt hergibt? > > >[https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/citroen/citroen-e-c3/] > >Der hier passt wie die Faust aufs Auge für Deine Anwendungsfälle. Würde passen, in der Tat. Leider kann man noch nicht frei konfigurieren, ich hätte gerne eine Rückfahrkamera. Sitzheizung wäre auch nicht drin. >Negativ: >-erst ab April verfügbar, daher würde ich die Zeit mit Langzeitmiete, Autoabo o.ä. >überbrücken. >-mit 23k leicht über deinem Budget, aber Achtung Förderung! Die Förderung beträgt anscheinend für 2024 lediglich 3000 Euro, damit wäre der Preis nur knapp über dem Budget, ABER: On top kommen sicher noch Überführungskosten in Höhe von sicherlich etwa 1000 Euro und die bis dahin investierte Miete in ein Auto in Höhe von etwa 300 Euro/Monat (plus das Risiko, dass bei der Abgabe zusätzliche Kosten entstehen, man liest da ja so einiges). Momentan ist auch völlig unklar, wann das Auto geliefert werden würde. Ich habe außerdem keine PV-Anlage und keine wallbox und außerdem auf der Arbeit keine Lagermöglichkeiten. Ich müsste also irgendwie zu Hause über Steckdose laden (geht das überhaupt?). Da komme ich dann schon ins Grübeln, ob sich das gegenüber einem sofort verfügbaren Verbrenner lohnt. |
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