| Re:Pfui: Psychopathischer Busfahrer. Hui: Wir haben Zeugen |  |
Klingt ein wenig als würdest du dein Handeln nach den Gesetzen richten, nach dem Motto "da steht 30kmh, also fahr ich auch 30" ;)
Wie Doc schon sagte, wenn solche unklaren Verhältnisse an der Brücke für Probleme sorgen, dann würde ich im Zweifelsfall auch auf dem Gehweg fahren.
Mit dem Rad ist man nun mal der Schwächere und man muss immer mit der Dummheit der Anderen rechnen.
Man muss das Rad ja nicht gleich schieben, wenn man mit angepasster Geschwindigkeit auf dem Gehweg fährt, geht das ja auch, kommt drauf an wie voll das ist.
Ich meine das eher allgemein, euer Fall ist natürlich klare Schuld beim Busfahrer.
Generell sind beide Seiten aber irgendwie auch scheisse.
Als Autofahrer der Überholdrang, meckern wenn mal Jemand statt max 50 nur 40 fährt usw.
Aber Radfahrer sind da nicht besser.
Hatte das anderswo schon angemerkt, für mich der beides benutzt völlig unverständlich wie Jemand mit 25-30 auf dem Rad an Menschengruppen vorbeidonnert, Radweg hin oder her.
Als Autofahrer lernt man sogar dass trotz freier Fahrspur, man sich vorsichtig an der zugestauten Nebenspur vorbeischiebt.
Aber auch wenn man als Radfahrer keinen Führerschein macht, sollte doch aber solchen Situationen der gesunde Menschenverstand arbeiten.
Und genau solche Idioten regen sich dann auf der Straße über rücksichtslose Autofahrer auf und tun selbst das Gleiche auf dem Gehweg mit den Fußgängern.
Ich sehe Radfahrer als vollwertige Verkehrsteilnehmer und reg mich nicht auf auch wenn es ein Radweg gibt. Der ist kein Zwang soweit ich weiß und teilweise sogar gefährlicher als die Straße.