| Re:Elon Musk zofft sich mit deutschem Außenministerium |  |
>Das Meer ist aber groß, die Entfernungen riesig und gestartet wird fast immer nachts, also kommen immer welche durch da man nicht alle rechtzeitig sieht oder erreicht. Lampedusa wird als Sprungbrett verwendet, aber wenn man nur guckt, wie es im März 2023 aussah, sind die meisten Boote völlig untauglich fürs offene Meer und geraten direkte vor der Küste in Seenot:
Naja, die Boote bei denen die Überfahrt problemlos klappt dürften bei den Seenotrettern ja nicht in der Statistik auftauchen. Die Leute sind nicht bescheuert, wenn das nicht meistens klappen würde, würden sie sich nicht auf so ein Boot begeben. Die werden schon gut mitbekommen, wieviele es lebend rüber schaffen.
>Das wollen viele nicht, weil dann richtig viele legal kämen. Es gibt viel mehr legale Asylsuchende als wir haben wollen/verkraften.
Naja, die Vorraussetzungen für Asyl sind schon ziemlich eng, die werden nur wenige erfüllen und dann bringt das halt auch nicht so viel, weil die Flüchtlinge eh nicht auf eine Anerkennung als Asylsuchender abzielen.
>Das Mittelmeer und die lange Balkanroute als Türsteher/Darwinsche Barriere ist den Politikern insgeheim ganz recht (Merkel hat damals Erdogan als direkten Türsteher gegen Syrer engagiert). Quasi der natürliche Burggraben der Festung Europas.