| Re:Asylpolitik wird ein echtes Problem |  |
>>Im Endeffekt könnte man zugeben daß das aktuelle Asylrecht nicht funktionieren kann weil wir sowieso nicht in der Lage wären alle die ein Asylrecht hätten aufzunehmen. 2022 gabs alleine 108 Mio Kriegs Flüchtlinge.
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>>Besser wäre ein Kontingent pro Monat/Jahr definieren wieviele man aufnimmt und mehr sind es eben nicht.
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>>Man sucht sich gezielt die aus welche man brauchen kann, eher welche die schon deutsch können oder/und eine Ausbildung haben.
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>>Bleibt natürlich noch das Problem mit den illegal eingereisten. Abschieben sagt sich leicht, aber kommt der Flüchtling aus einem Land das man gewöhnlich nur per Flugzeug erreicht heißt das er muß von mehreren Polizisten während des Fluges bewacht wird, was sehr teuer ist.
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>>Und was macht man wenn das Ursprungsland den nicht durch die Kontrollen im Flugzeug lässt?
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>>Es bleib nur die Außengrenzen der EU stärker überwachen. Und hohe Strafen für Schleuser einführen. Vielleicht auch in den Ursprungsländern deutlicher klar machen das Europa nicht zwingend das gelobte Land ist wo Milch und Honig fließt sondern die Chance hoch ist das man in einem heruntergekommenen Flüchtlinglager dahin vegetieren wird.
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>>Wenn Faeser sich zu sehr sträubt Maßnahmen durchzusetzen sollte Scholz sie hat ersetzen, beim Verteidigungsministerium hats ja auch geklappt.
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>>Und wenn die Grünen sich zu sehr sträuben kann Scholz überlegen ob ein Koalitionswechsel nicht eine Idee wäre. CDU, SPD und FDP hätten ja auch eine Mehrheit.
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>>Könnte er auch gut als Druckmittel gegenüber den Grünen einsetzen und sagen. Entweder es wird so gemacht, oder wir beenden die Koalition.
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>Schönes Wunschdenken.
Jupp, vor allem der nächste Koalitionspartner der SPD wird das immer im Hinterkopf behalten... oder gleiche mit den Grünen koalieren. Weil die noch so einen Dick Move angezogen haben.