Thema:
Re:Bürgergeld wird um 12 % erhöht flat
Autor: hellbringer (deaktiviert)
Datum:30.08.23 12:21
Antwort auf:Re:Bürgergeld wird um 12 % erhöht von MattR

>Ja solange er noch im alten Job arbeiten kann. Ich werfe auch nicht hin und sage ich mache jetzt eine Umschulung zum Zahnarzt weil ich mehr Bock drauf habe Löcher in Zähne zu bohren

Und damit hält man sich schön Leute bei den Niedriglohnjobs und verhindert, dass sie sich weiterbilden und verbessern.

>Arbeitslosen sind auch mehrere Stunden Fahrzeit am Tag zumutbar

Wenn er einen Zwangsjob bekommt, ist er nicht mehr arbeitslos.

>Wenn er das Geld dafür hat ja, in den ersten 10 Monaten gibts in Deutschland auch noch Arbeitslosengeld vom ehemaligen Job abzüglich Sperrfrist sind es dann immer noch paar Monate Pause und noch mal ganz klar diese Systeme sind nicht dafür Zeit das man sich mal eine Auszeit nimmt

Hier in Österreich werden solche Leute trotzdem vom Arbeitsamt genötigt. Dabei wird den Leuten nichts geschenkt. Sie haben ja dafür eingezahlt.

>Nein aber der kann sich selbst einen anderen Job suchen, überhaupt das man ihm einen Job anbieten muss, es ist seine Aufgabe sich um seinen Lebensunterhalt zu kümmern und nicht die vom Staat

Mit vollen Hosen ist leicht stinken. Es gibt halt Leute, die schwer einen passenden Job finden. Und wie schon gesagt, ein Niedriglohnjob kann der Einstieg in die Armut sein, wenn solche Leute wie du das Sagen haben. Denn die kommen da unter diesen Bedingungen schwer wieder raus.

Du bist ja der eigene Beweis dafür, warum das eine schlechte Idee ist. Du möchtest eine Abwärtsspirale für die Leute schaffen, statt sie zu unterstützen.

>Die Mehrheit der leistungsbereiten Weltbevölkerung favorisiert das Modell USA gegenüber dem Modell Deutschland.

Quelle? Denn ich hab da einen ganz anderen Eindruck.


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