| Re:Pfui: Exzessiver Pornokonsum zerstört das RL Sexleben |  |
>Ja, da ist tatsächlich was dran.
>Nicht nur innerhalb von Beziehungen (da kann täglicher einsamer Konsum auf Dauer katastrophal sein), sondern auch im Falle offener sexueller Verhältnisse. Mir haben wiederholt Frauen gesagt, dass sie es merken, wenn ein Mann zu viel Porno konsumiert / onaniert.
Es verändert wohl bei langfristigem Konsum bestimmte Areale im Gehirn.
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>Die Männer sind dann oft
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>1. mit zu vielen Hochleistungssex-Klischees im Kopf unterwegs und leiden dadurch unter selbst gemachtem Leistungsdruck (ergo: schlaffe Nudel)
>2. zu Eingefahren auf spezielle Stimuli bzw. immer dieselben (Selbst)Berührungen, um plötzlich von einer Frau und ihren ungewöhnten Berührungen ausreichend erregt zu werden (ergo: schlaffe Nudel)
>3. bei täglichem Pornokonsum/Onanie dann im Ernstfall noch nicht wieder geil genug (ergo: schlaffe Nudel)
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>In Teilen konnte ich das bei mir auch selbst beobachten, also weniger zuverlässige Leistung beim Akt, wenn ich am Vorabend oder sogar morgens noch Fünf gegen Willi gespielt habe, weswegen ich inzwischen für mich die Regel habe, rund 24 Stunden lang vor einem Date mit einer Spielpartnerin nicht mehr selbst Hand anzulegen, um dann auch wirklich voll da zu sein und 100 % Lust zu haben.
Absurd ist ja eigentlich, dass man nach so langer Inaktivität nicht schon sein ganzes Pulver verschießt, bevor es überhaupt wirklich zum Akt kommt.
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>Angeblich ist das Problem auch größer, je jünger die Männer sind. Weswegen meiner Erfahrung nach gerade Mädels aus der polyamoren, sexpositiven, whatever... Fetisch- und Kink-Szene nicht selten auf deutlich ältere Männer stehen. Denn 25-jährige "Jungen" bringen's oft einfach nicht, da unsicher und komplett mit Internetporn aufgewachsen und daher im Ernstfall dann viel zu stark von ihrem Kopfkino beherrscht, statt wirklich anwesend zu sein und entspannt mit der Partnerin zu interagieren, egal welche Spielart.
Die besagte Dame konnte man auch eher der Kink-Kategorie zuordnen, lol. Sie mag aber durchaus zurückhaltende, "schüchterne" Männer, weil das ihren Jagdinstinkt weckt, wenn ihr der Typ gefällt und in diese Schublade kannste mich dann wohl packen.