Erwachsene Menschen sollten das Recht haben, lebensgefährlichen Aktivitäten, Sportarten und Jobs nachgehen zu können, wenn sie wollen. Und das gilt auch für die bezahlten Begleiter, sofern sie diesem Beruf freiwillig nachgehen und die wirtschaftliche Situation zuhause andere Berufsmöglichkeiten zulässt (andernfalls ist es nur eine Scheinfreiwilligkeit). Von Kurzschlussreaktionen direkt nach Unglücken halte ich absolut nichts. Solche Entscheidungen müssen getroffen werden, wenn man in einem unemotionalen Zustand ist. Manche Menschen wollen den Nervenkitzel und suchen die Herausforderung, das ist halt so und die Risiken sind bekannt. Selbiges gilt für andere gefährliche Sportarten wie z.B. Boxen.
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