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Autor: | suicuique | ||
Datum: | 10.08.23 10:47 | ||
Antwort auf: | der pakistanische Bergführer von pacmanamcap | ||
> >They didn't "had to". They "decided to". >[https://twitter.com/puesvamoacerlo/status/1688071451247628288?s=20] Weiss nicht ob man es sich mit derlei Verkürzungen nicht zu leicht macht. Gerade wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Gibt ja wahrlich genug Bildmaterial da draussen zur Besteigung des K2 und wenn ich mir da diverse Szenarien vor Augen halte (zb Aufstieg durch einen Kamin - egal wie "erschlossen" dieser mit Hilfsmittel auch sein mag), dann wüsste ich auch nicht wie man einen verunglückten Bergstieger spontan helfen könnte wenn man selbst stark mit den widrigen Umständen zu kämpfen hat. Finde ich die Massenbesteigungen gut, wie sie in den letzten Jahren immer populärer wurden? Natürlich nicht. Der Großteil der Teilnehmer dort dürfte hoffnungslos überfordert sein mit der Challenge. Das gehört stärker reglementiert und der Bergsteigertourismus stark eingedampft. Aber der Pauschalvorwurf die Menschen wären einfach nur vorbei gegangen oder drüber gestiegen, der zeichnet mir zu sehr ein simples Bild einer unbeschwerten Bergwanderung. Das kann zwar so gewesen sein, aber aller Wahrscheinlichkeit nach bei *diesem* Berg auf *dieser* Höhe nicht. gruß |
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