| Re:Wochenende! |  |
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>Darüber hinaus dürfte eine bessere Work Life Balance viele Volkskrankheiten (Burnout, Stressysndrome, Rückenprobleme, ...) positiv beeinflußen und die KV/PV dadurch weniger belastet werden. Ist diese Entlastung bei dir berücksichtigt? Gibt es hierzu Zahlen?
Ich schätze Burnout und Stress haben imo eher etwas mit mangelnder Arbeitsqualität und weniger mit zu hoher Arbeitsquantität zu tuen.
>Was ist mit den ökologischen Auswirkungen.
>Ein Wechsel von der 5- auf die 4-Tage-Woche würde den "notwendigen" Berufsverkehr quasi von heute auf gleich um 20% reduzieren. Ich finde das sollte man in den Volkswirtsachaftlichen Auswirkungen auch abbilden.
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>etc pp
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>>Das progressive Steuermodell berücksichtigt die individuelle Leistungsfähigkeit der Steuerzahler. In diesem Fall reizt dieser seine Leistungsfähigkeit aber nicht aus. Sofern das also irgendwann zu einem großflächigen Trend wird, fände ich eine Einbeziehung des Stundenlohns statt des Gesamtlohns in den Steuersatz fair.
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>Man könnte das vielleicht mal im Detail durchdenken, aber mich irritiert der Gedanke überraschend stark, jemand müsse vom Staat über Gebühr in steuerlichen Regress genommen werden nur weil er sein Arbeitspotential nicht komplett ausschöpft.
>Genau das würde bei der Orientierung am Stundenlohn passieren.
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>Viele andere praktikable Probleme aussen vor.