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| Autor: | Clyde | ||
| Datum: | 04.08.23 09:43 | ||
| Antwort auf: | Wochenende! von Bozbar! | ||
Ich finde, es sei jedem gegönnt. Aber das Modell oder die Attraktivität beruht zum großen Teil auf Sozialversicherungs und Steuerersparnis, die bei den eingesparten 20% natürlich deutlich höher ausfallen als bei den verbleibenden 80%. Das Geld fehlt dem Staat und den Sozialversicherungen und die müssen es sich irgendwie zurückholen. Was Steuern angeht, wird das dann auf eine Erhöhung hinauslaufen, die aber die Vollzeitarbeiter wieder überproportional treffen wird. Das progressive Steuermodell berücksichtigt die individuelle Leistungsfähigkeit der Steuerzahler. In diesem Fall reizt dieser seine Leistungsfähigkeit aber nicht aus. Sofern das also irgendwann zu einem großflächigen Trend wird, fände ich eine Einbeziehung des Stundenlohns statt des Gesamtlohns in den Steuersatz fair. |
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