Thema: |
|
||
Autor: | Phil Gates | ||
Datum: | 28.07.23 10:15 | ||
Antwort auf: | Re:25 E-Autos, 3.758 Verbrenner an Bord von waldmeister | ||
>> >>>Aber hallo. Einer meiner besten Freunde ist Berufsfeuerwehrmann und muss schon E Autos löschen. Die Dinger sind die Hölle sagt er, praktisch unlöschbar, Container drüber, kontrolliert abbrennen lassen, das hat mit einem Brand eines Verbrenners nichts mehr zu tun. >> >>Das steht außer Frage. >> >>Gleichzeitig bleibt die Festlegung, ein brennender Verbrenner auf einem Schiff sei kein Problem, am Thema vorbei. Evidenz: Schiffsbrände ohne E-Autos aus 100 Jahren Schifffahrt. >> >>>>Ein brennender Verbrenner hinterlässt ein ähnliches Schadensbild. >>> >>>So ein Quatsch. >> >>Schau Dir die Bilder der Brandstiftungsserie auf Verbrenner in Berlin an. Fast immer sind die Nachbarautos mit abgefackelt, trotz vollem Löscheinsatz der Feuerwehr binnen Minuten. > >Binnen Minuten? Das wage ich zu bezweifeln :-) Naja, bei Brandstiftung vielleicht schon. Die Brandstifter legen ja einen Grillanzünder auf die Reifen. Dorfkinder wissen, dass die freiwillige Feuerwehr früher immer ein paar alte Reifen unter das Holz fürs Martinsfeuer gelegt hat, damit es auch bei Regen ordentlich brennt. Reifen brennen wie Zunder. Ein "normaler" Brand beim Verbrenner geht aber nahezu immer von der Elektrik aus. Das schmort und raucht dann ne ganze Weile, bis da Flammen lodern. Ansonsten brennt es gerne mal, wenn z.B. bei Festivals die Leute ihre Autos mit von der Anfahrt heißen Kats auf eine ungemähte, trockene Wiese stellen. Das gibt natürlich auch ein mittleres Inferno. Bei RaR mähen die daher die Parkplätze. Also, Ihr habt beide irgendwie recht. |
|||
< antworten > | |||