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Autor: | Phil Gates | ||
Datum: | 14.07.23 22:10 | ||
Antwort auf: | Geht mir in die falsche Richtung von Mugen | ||
>Diskriminierung beginnt in dem Moment, in dem wir Unterschiede zwischen Geschlechtern hervorheben und aktiv suchen. Es ist nicht notwendig, mir das Geschlecht und die sexuelle Orientierung anderer Menschen aufzudrängen. Jeder sollte das Recht haben, sich frei auszudrücken, solange es das Gegenüber nicht beeinträchtigt. > >Wenn Pronomen plötzlich zur Auswahl stehen, befürworte ich dennoch die Verwendung geschlechtsspezifischer Bezeichnungen. Jedoch bedeutet die Wahl individueller Pronomen nicht, dass ich verpflichtet bin, diese zu verwenden. Es ist jedoch wichtig, den Respekt und die Anerkennung der Identität anderer Menschen zu wahren. > >Zudem finde ich es bemerkenswert, dass wir aufgrund von kleineren und kommunikativeren Gruppen plötzlich dazu aufgefordert werden, etablierte Normen zu überdenken. Es ist wichtig, hierbei einen gesunden und respektvollen Dialog zu führen. > >Letztendlich steht die Freiheit zu lieben und ein gutes Miteinander immer im Vordergrund. >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0 So ist es. Ich habe eine Freundin, die ich als heterosexuellen Mann kennengelernt habe. Mittlerweile volle Angleichung. Die sagt: ein Sternchen bringt mir gar nix. Dass die meisten meiner Freunde noch da sind bringt mir was. Und wenn jemandem mal der alte männliche Name rausrutscht - so what. Diskriminierung werden wir nicht durch sprachliche Feigenblätter los. Wir betonen letztlich nur die Besonderheit. Sie wählt übrigens CDU. gesendet mit m!client für iOS |
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