Thema:
Re:So, neuer Ast, Osaka, Kyoto?, Tokyo flat
Autor: Wurzelgnom
Datum:10.07.23 09:22
Antwort auf:Re:So, neuer Ast, Osaka, Kyoto?, Tokyo von Kola

>Bzgl. Fushimi Inari Taishi: Am besten eine Stunde vor Dämmerung los und dann ganz oben oder irgendwo auf den Zwischenebenen Pause machen. Es sollte dann langsam dunkel werden. Die Tagesbesucher sind weg, die Grabstätten leuchten hier und da und  wenn man Glück hat genießt man Gaijin-like ein Asahi Super Dry.
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>Juli ist übrigens eine Höllenzeit in Japan. Vor allem in Kansai. Heiß und drückend schwül. Aber wenn Du Glück hast, sieht du dafür abends Glühwürmchen. Dann war es das schon wert. Zweiter Vorteil: In der Jahreszeit ist auch der Fuji offen. Mit viel Glück kannst du noch eine Buchung für die Unterkünfte unter dem Gipfel ergattern, aber dank der COVID Nachholeffekte wird das schwierig. Ist aber eine wunderbare Erfahrung und der Fuji liegt fast auf dem Tokaido zwischen Kyoto und Toyko...
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>Wenn ich es richtig rauslese, dann geht ihr auch gerne länger spazieren. Ich bin in meiner Zeit in Japan in Osaka gerne diesen ([https://www.japan-guide.com/e/e4019.html]) und in Kyoto gerne diesen Weg ([https://www.japan-guide.com/community/chashitsu/report-1907]) gegangen. Nichts besonderes, aber durchaus schöne Spaziergänge abseits der klassischen Örtlichkeiten. In Kibune kann man dann abends auf den Holzplattformen über dem kühlenden Fluss was essen.


Danke für die Tipps, einen davon hatte ich schon woanders gesehen, mal sehen was machbar ist.

Aber deine Art wäre auch meine Art, aber mit Familie kann ich das nicht alleine entscheiden ;)


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