Thema:
Re:Pechstein macht als Polizistin AfD ähh CDU-Parteipolitik flat
Autor: DJS
Datum:19.06.23 21:13
Antwort auf:Re:Pechstein macht als Polizistin AfD ähh CDU-Parteipolitik von fianna

>>>>Mal im Ernst: ist es besser zwei liebevolle Väter zu haben, als Mutter und Vater, die sich einen scheiß um das Kind kümmern? Natürlich ist es das. Wenn man aber die Wahl hat zwischen zwei heterosexuellen oder zwei homosexuellen guten Eltern, dann würde ich IMMER für die heterosexuellen sein. Weil: die Natur hat sich irgendwas dabei gedacht.
>>>
>>>Was du schreibst, ist homophob.
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>>Nö. Es ist einfach Fakt, dass zwei Homosexuelle keine Kinder zusammen haben können. Warum belässt man es nicht einfach dabei?
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>Natürlich geht das, dann ist aber eben nur eine(n) leibliche(r) "Vater/Mutter".


Ja, deswegen geht es eben nicht. Wenn sich zwei homosexuelle Männer auf einer einsamen Insel begegnen, werden sie niemals ein Kind haben können. Ich denke, das siehst du auch ein. :)

>So wie wenn sich die Eltern trennen und ein neuer Lebenspartner hinzukommt.
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>Ich verstehe auch das Naturargument hier nicht. Schwul oder lesbisch hat doch rein gar nichts mit Zeugungsfähigkeit zu tun. Das ist erstmal nur eine sexuelle Präferenz unter "Sexualleben" verstehen wir aber doch gar nicht nur den Zeugungsakt allein.
>Wie man das gesellschaftlich betrachtet ist eine andere Frage. Aber die "Natur" hindert z.B. einen Schwulen Mann nicht daran Kinder zu zeugen (oder eine lesbische Frau ein Kind auszutragen).
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>Genauso möglich wäre es, wenn der Mann schwul und die Frau lesbisch sind, ein Kind zeugen und "Spaß" mit ihren gleichgeschlechtlichen Partnern haben. Erlaubt alles die "Natur".


Ich gehe von einer spießigen Familie aus in der das Kind mit den beiden leiblichen Eltern aufwächst. Ich weiß, hört sich schlimm an. ;) Ansonsten hast du natürlich recht, Vieles ist möglich, imo ist die "übliche" Variante aber auf jeden Fall zu bevorzugen. Nicht aus der Sicht der Eltern, sondern aus der Sicht des Kindes. Ich denke, dass ein von zwei Homosexuellen erzogenes Kind manchmal mit Problemen konfrontiert wird, die es mit Heterosexuellen nicht hätte.


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