| Thema: |
|
||
| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 06.06.23 15:20 | ||
| Antwort auf: | Re:1&1 Preiserhöhungen im Bestand von Iceman346 | ||
>>Also: der Mail sollte man widersprechen (nicht kündigen). Die ziehen dann zurück, weil denen nämlich völlig klar ist, dass es billiger ist, einen Kunden zu halten, als einen neuen Kunden zu werben. Es funktioniert aber natürlich so, dass 75% der Kunden nicht widersprechen, was dann für die einfach mal zig Millionen zusätzlicher Reingewinn pro Monat ist. > >Habe die Mail auch erhalten. Soll für DSL 100 von 35€ auf 40€ monatlich gehen. > >Wie formuliert man so einen Wiederspruch denn am besten? Habe noch nen alten Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit, bekomme aktuell November 2024 als nächstes Vertragsende angezeigt. Naja, straightforward: "Sehr geehrte Damen und Herren, das wäre ja noch schöner. Für mich wird auch alles teurer. Mal dran gedacht, dass sie die Inflationspirale nur weiter anheizen mit der Preiserhöhung? Laut Geschäftsbericht lag das EBITDA von 1&1 2021 und 2022 übrigens stabil bei jeweils EUR 700 Mio., offensichtlich hat sich die Inflation 2022 also nicht negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. Wie dem auch sei: Ich widerspreche der Preiserhöhung. Beste Grüße" |
|||
| < antworten > | |||