| Re:2022 wird das Jahr der Gasheizung |  |
>>>Mir macht die ganze Sache Angst. Wir leben am Arsch der Welt in einem Einfamilienhaus Baujahr 1960 und heizen mit Öl. Die Heizung ist jetzt 18 Jahre alt und läuft hoffentlich noch ein paar Jahre. Aber was dann? Wenn ich hier energetisch sanieren soll, weil ich ne Wärmepumpe brauche, sind wir finanziell ruiniert. Ich hab mich jahrelang aus einem tiefen finanziellen Sumpf rausgekämpft und blicke ziemlich panisch auf das was da auf uns zu kommt (auch auf das was sich Brüssel schönes ausdenkt). Vielleicht ist das übertrieben oder irrational oder ich kenne nicht alle Fakten, aber trotzdem macht mir das Sorgen.
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>>Bei EFH mit Ölheizungen auf dem Lande hätte ich eine Holzpelletsheizung empfohlen. Durch das entfernen der Öltanks hast du ja bereits einen guten Platz als Pelletlager.
>>Allerdings ist hier ja auch wieder im Gespräch das Pelletsheizung auch nicht mehr erlaubt sein sollen wegen dem Co2 Ausstoß. Da bin ich allerdings gerade nicht ganz auf dem laufenden wie da der letzte Stand ist.
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>Hä? Welches CO2? Das ist ein nachwachsender Rohstoff und damit ein Kreislauf. Feinstaub von mir aus, aber CO2?
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Bei der Verbrennung entsteht Co2.
Ansonsten: Kohle und Öl sind auch nachwachsende Rohstoffe. Es dauert nur ein bißchen länger bis die "geerntet" werden können;-)
[https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/wird-das-heizen-mit-holz-verboten_84342_561214.html]
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