| Re:Ein differenzierter Artikel von Hasnain Kazim dazu |  |
>[https://www.hasnainkazim.com/text-3]
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>Kann ich so komplett unterschreiben: Zu meinen, man dürfe das N-Wort nicht einmal im Rahmen einer Debatte über das N-Wort aussprechen, geht zu weit, und was Palmer da gemacht hat, würde ihn für sich genommen nicht zum Rassisten machen. Die „Nazi“-Rufe waren daher Unsinn, der Judenstern-Vergleich war hingegen völlig daneben.
Ja, so sehe ich das auch. Bei AStA-Leuten sitzt das hysterische Vokabular besonders locker, das sollte einen Berufspolitiker mit großer Medienerfahrung nicht in Verlegenheit bringen können.
Gleichzeitig sollte den einladenden Organisatoren auch bewusst gewesen sein, dass ein Boris Palmer immer wieder mal für eine Überraschung gut ist...letztendlich ist dann halt das in dieser Konstellation fast schon erwartbare Desaster auch eingetreten.
>Von allen problematischen Aussagen, die Palmer je gebracht hat, halte ich im Übrigen seine damalige Kritik an der Deutschen-Bahn-Werbung für das Schlimmste. Denn da blickte tatsächlich purer Rassismus durch. Zur Erinnerung: [https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/was-boris-palmer-an-der-bahn-werbung-stoert-16154146.html?interaktiv_platzhalter]
Uh, stimmt ja. Ganz vergessen...yikes.