| Re:Frage bzgl Abfindung, Steuerklasse, etc |  |
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>>>>>>>Du hast dazu doch sicher einen Vertrag, oder? Zudem kannst Du von der Fünftelregelung profitieren. Da bei meiner Frau nicht ersichtlich war ob die angewendet wurde, haben wir das Finanzamt bei der Steuererklärung um Unterstützung gebeten. Die waren sehr hilfsbereit und haben das korrigiert.
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>>>>>>OK, ich habe einen Sozialplan aber da steht nix bzgl Steuern etc drin. Ich rufe einfach mal meinen Anwalt an, der sollte so etwas auch wissen, thx! :-)
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>>>>>Wenn der nicht Fachanwalt für Steuerrecht oder Steuerberater ist, wird der den Teufel tun zu Steuern zu beraten :-)
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>>>>Sag das nicht. Habe schon einige Mandatsübernahmen von RA gehabt. Da gibt es genug, die sich auf dem Gebiet versuchen. Die Steuererklärungen waren meistens ja noch irgendwie okay. Aber die Jahresabschlüsse waren getreu dem Motto "Soll an Haben passt immer". ;)
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>>>Meine stereotype Antwort: „Zu Steuerrecht beraten wir nicht.“
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>>Wenn Notare da auch mal etwas feinfühliger wären... ;)
>>Wie viele Grundstücksverkäufe bei denen schief laufen. Zum Harre raufen. Bedingte Steuerklausel bei der USt, Betriebsaufspaltung aufgelöst etc. Einfach mal anrufen würde schon helfen. 15 Minuten Aufwand, wenn überhaupt.
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>Ist halt nicht Sache des Notars. Wir haben gestern auch einem Mandanten geraten, dass er sich steuerlich noch absichern muss.
Steht ja nicht umsonst in jeder(!) Urkunde drin, dass explizit keine steuerliche Beratung stattgefunden hat. Aber ein bisschen Fingerspitzengefühl von Notaren kann man schon erwarten. Sobald z.B. ein Grundstück im Betriebsvermögen ist (und dies dem Notar bekannt ist), sollte der Notar schon etwas mehr Eigeninitiative zeigen und zumindest mal nach der steuerlichen Vertretung fragen. Kurz den Entwurf vorab per Mail an uns würde ausreichen um das schlimmste zu verhindern. Bei den großen Mandanten klappt das auch zuverlässig. Bei den kleineren eher weniger. Da kennen wir die Notare auch oftmals nicht.