| Re:Frankfurt will Roger Waters Konzert absagen |  |
>>Recht so, der Typ ist ja nicht kontrovers, sondern durchgeknallt.
>>[https://www.spiegel.de/kultur/musik/wegen-antisemitischer-aeusserungen-stadt-frankfurt-will-konzert-von-roger-waters-absagen-a-7a410fbc-dbce-4005-83fa-bcdbaedfef81]
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>>Mal schauen was Köln macht. Ich sehe durchaus das Problem, dass hier unpolitische Menschen ins "jaja, Cancel Culture!"-mimimi abdriften und Frust aufbauen, weil sie die Hintergründe nicht durchblicken. Auch wird das von wieder anderen instrumentalisiert.
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>>Er hat aber imo diverse Grenzen überschritten, die den Schritt logisch machen.
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>Sind denn seine politischen ausserungen und meinungen bei den Konzerten relevant?
Ja. Der macht da aus seinen Ansichten keine Mördergrube.
>Wundert mich ehrlich gesagt ein bisschen, denn rechtlich sollte ejne Stadt sowas ohne weiteres nicht umsetzen können, ausser es gibt konkrete Hinweise, dass mit einer Absage ein rechtsbruch verhindert werden darf. Du kannst ja als Stadt nicht willkürlich sowas absagen, nur weil dir jemand aus politischen Gründen unsympathisch ist.
Steht alles im verlinkten Artikel. Hier nochmal genauer:
"Das Land ist mit 40 Prozent, Frankfurt mit 60 Prozent an der Messe Frankfurt, die die Festhalle vermietet, beteiligt. Gemeinsam könnten Land und Stadt durch einen Gesellschafterbeschluss die Messe anweisen, den mit dem Veranstalter des Konzerts geschlossenen Vertrag zu kündigen."
[https://www.hessenschau.de/kultur/ticker-meldungen-aus-der-hessischen-kulturlandschaft--kunstprojekt-hausfliesenbruch-in-wiesbaden,hessen-kultur-ticker-100~_p-3.html#94553d57-f573-425c-ada6-0c47dc8d7315]
Hessen will das Konzert schon lange absagen, Frankfurt ist jetzt nachgezogen. Beide wollen einem Antisemiten wie Waters keine Bühne zur Verfügung stellen.