| Re:Die "pragmatische Lösung" für Erdbebenopfer |  |
>>Ne, aus 2015 gelernt. Wenn man ohne Nachweise großzügig alle aufnimmt die behaupten, aus dem Erdbebengebiet zu kommen, ist das eine Einladung für Missbrauch.
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>Bullshit. Es geht um Besuchsvisa für bis zu drei Monate und dass die Opfer oder deren Angehörigen selbst für den Lebensunterhalt aufkommen müssen und keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, wurde auch von Anfang an klar kommuniziert.
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>Wenn man keine Ahnung hat worum es geht, kann man sich auch einfach mal geschlossen halten und muss nicht seinen bräunlichen Senf dazu abgeben.
Nur keine Fakten, das könnte zur Verwirrung sorgen. Aber es ist schon interessant, wie schnell man sich von Mitgefühl und Hilfsbereitschsft verabschiedet, wenn es um ein diffuses Sicherheitsgefühl oder ominöse Befürchtungen, dass es womöglich den eigenen Geldbeutel treffen könnte.