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| Autor: | deltax (deaktiviert) | ||
| Datum: | 07.02.23 15:14 | ||
| Antwort auf: | Re:Ich kann da leider kaum dran denken. :/ von sad | ||
>>>Also buchstäblich. Blut, Nadeln im Körper... ich muss weg! Im Bio-Unterricht war ich damals sogar kurz davor das Zimmer zu verlassen, als es um den Blutkreislauf ging. Keine Ahnung, was das ist. Mir wird nicht schlecht oder so, jedenfalls nicht direkt davon, und Blut sehen kann ich auch. Aber der Gedanke, dass da gerade eine Nadel in der Armbeuge steckt und dann auch noch jemand daran rumdrückt usw.? Brrrr! >>> >>>Egal. Sorry für den Faden-Klau. Finde es super, dass du das machst :), egal aus welchem Grund. Und zumindest ist die Sorge um den Handel mit Blut immerhin die kleinere gegenüber einer möglichen Knappheit. >> >> >>Ach dieser kleine Piekser. Als Kind hatte ich auch total angst aber mittlerweile macht es mir gar nichts aus. Du musst an dir arbeiten. Es ist eher die Psyche die einem fertig macht. Du machst dir zu viele Gedanken. Sei ein Mann :) > >Nur mal so am Rande. Die Nadel beim Blutspenden ist deutlich dicker als beim Impfen oder normalen Blutnehmen. Ich war bisher nur einmal und bin richtig erschrocken und fand das schon unangenehmer als nur Blutnehmen beim Arzt Der Nadel ist dicker und das muss abr auch so sein. Bei zu dünnen Nadeln könnendie Blutkörperchen beschädigt werden und außerdem verlangsamt sich der Blutfluss in den Blutbeutel. Ein langsamerer Fluss hat ungünstige Einflüsse auf die Gerinnungsvorgänge im gespendeten Blut. Allerdings kann ich persönlich den Unterschied beim Stechen nicht merken, es kommt immer darauf an, wie geschickt derjenige der sticht sich anstellt und natürlich auch, wie gut man deine Adern findet/sehen kann. |
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