| Re:Spende regelmäßig seit ca. 15 Jahren... |  |
>...und es ist mir, ganz ehrlich, komplett wurscht, was mit meinem Blut passiert. Sollen sie damit handeln, sollen sie's an Vampire geben, ist mir egal. Es kostet mich nur ein paar Minuten meines Lebens, ich gebe es freiwillig, ich habe keinerlei negative Konsequenzen daraus, ich erwarte keine Gegenleistung dafür - und die Aussicht, dass es vielleicht jemandem helfen könnte, reicht mir bereits völlig als Motivation.
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Ja klar aber es bleibt ein Pfader beigeschmack. Wenn auch nur ein Person durch mein Blut irgendwie am Leben bleibt reicht es mir schon. Aber die Frage ist halt kommt das Blut da an wo es gebraucht wird?
>Deswegen von meiner Seite aus ein reines Hui in Richtung Blutspende. Vor allem, da ich nach einer Abzapfung bislang noch nie irgendwelche Probleme hatte.
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Das hatte ich Gott sei Dank auch nicht. Einer Dame ging es gestern nicht gut und musste erstmal eine Infusion kriegen. Ich glaube der Körper gewöhnt sich dran wenn man regelmäßig spendet.
>Ganz nebenbei: Mir geht's genau wie dir - ich habe auch etwas Bluthochdruck, nehme entsprechende Mittel dagegen, und betrachte die Blutspende als praktischen, halb-regelmäßigen Blutdrucksenker. :)
Yepp früher hat man Aderlass gemacht. Wenn man es gleich spenden kann umso besser.