| Re:mit 30 % im Wahlkreis hat er |  |
>>im Bundestag ehh nichts zu suchen! Mit der Wahlrechtsreform wäre er da auch nicht gelandet.
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>>[https://www.br.de/nachrichten/bayern/warum-die-wahlrechtsreform-massive-folgen-fuer-bayern-haette,TT6tMpN]
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>>Ich vermute, dass er eher einem öffentlichen Wahlkampf aus dem weg geht, da er da wohl nichts mehr gewinnen kann.
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>Ich bin da jetzt nicht so im Thema und habe das mit der Wahlrechtsreform nur so am Rande mitgekriegt. Aber unabhängig von Bayern oder einzelnen Parteien bin ich der Meinung das ein Direktmandat den höchsten Stellenwert bei einer Wahl haben sollte also imo auch vorrangig vor Listenmandaten behandelt werden sollte.
Kann man so sehen.
Was damit aber auch passieren könnte: eine Partei könnte die (relative) Mehrheit im Bundestag haben obwohl eine andere Partei die meisten Stimmen hat. Wäre das fairer?
überspitzt formuliert: also ziemlich genau die situation die man der USA mit ihrem Wahlsystem vorwirft. (Trump vs Hillary zb IIRC)
Wie man es dreht und wendet, das System der Überhangmandate hat zwar den Bundestag "aufgebläht" aber es war die Lösung für ein Problem das anders nicht lösbar ist.
Einen Tod muss man sterben:
Verzicht auf Fairness (Direktmandate vs Landesweite Stimmenrepräsentierung) oder mehr Abgeordnete.
Ich jedenfalls wüsste wofür ich mich entscheiden würde.
gruß