| Re:Wir haben ein Vollzugsproblem |  |
>Es bräuchte halt eine europäische Lösung, aber darin ist die EU halt leider ganz schlecht. Man hat die innereuropäischen Grenzen geöffnet ohne Konzept zum Schutz der Außengrenzen. Im Prinzip bräuchte es sowas wie: Asylanträge sind grundsätzlich im Heimatland zu stellen.
Und das Regime welche politische Verfolgung betreibt bestätigt dass die Person politisch verfolgt wird und darum ein Asylantrag rechtens ist. Oder man geht zur Botschaft (sofern es eine gibt) und stell dann dort den Antrag und wird dann von der Geheimpolizei sofort geschnappt und gekillt. Ja ne is klar. Dann haben wir schlagartig überhaupt keine politisch verfolgen Leute mehr. Praktisch.
>Erstankunftszentrum auf einer Mittelmeerinsel, wo die Leute bei ihrer Identitätsfeststellung mitwirken müssen.
Australiens Christmas Island Immigration Reception and Processing Centre, Lebos - schlimme Zustände dort. [https://m.faz.net/media0/ppmedia/aktuell/politik/ausland/497239023/1.7037394/mmobject-still_full/migranten-im-neuen-lager-kara.jpg]
>Natürlich vollkommen unrealistisch, wir wurschteln weiter wie bisher.
Weil es entweder lebensfremde oder unmenschliche Vorschläge sind?