Thema:
Re:Immobilienfinanzierung auf neue Immobilie wechseln? flat
Autor: Phil Gates
Datum:30.12.22 13:20
Antwort auf:Re:Immobilienfinanzierung auf neue Immobilie wechseln? von PoP

>>Prinzipiell musst du dich immer zuerst mit deiner finanzierenden Bank in Verbindung setzen. Wenn das neue Objekt mehr wert ist und deine Boni ok, wird sie sich einem Pfandtausch sicher nicht verwehren. Die sagen dir dann auch gleich was das kosten wird (denke mal 500 - 1000 Euro, da das neue Objekt ja auch wert mal eingewertet werden muss). Dann stellt sich die Frage, ob du noch mehr Geld für die neue Immobilie benötigst und wie du das finanzieren willst.
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>Ok, aber grundsätzlich ist so ein Modell also denkbar.


Ja, das nennt sich Zwischenfinanzierung. Denkbar ist auch, dass Du die alte Wohnung behältst und ggf. de Finanzierungsdauer streckst, so dass die alte Bude sogar noch etwas Recurring Income abwirft, so dass Du die neue Bude damit zusätzlich finanzieren kannst. So lange das alles im selben Bankhaus bleibt, machen die da Einiges möglich.

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>>Einen Wechsel des Kreditgebers empfehle ich in keinem Fall. Je nach Restschuld und Laufzeit musst du den Refinanzierungsschaden der Bank zahlen. Das kann auch mal locker in den 5-stelligen Bereich gehen.
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>Ja ich hatte auch verstanden das es eigentlich nur Sinn macht wenn man bei der gleichen Bank bleibt.
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Jep.

>>Kurz gesagt: Sprich mit der Bank, bei der du das finanziert hast.
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>Ich werde mal meinen Berater fragen der kann dann auch potentielle Alternativen aufzeigen.


Ja. Dafür wird er bezahlt.


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